„Von Angesicht zu Angesicht mit der Vergangenheit“
Die Wanderausstellung „Von Angesicht zu Angesicht mit der Vergangenheit“ lässt nach 2.500 Jahren mithilfe digitaler Technologien die Überreste des 11-jährigen Mädchens Myrtis wieder lebendig werden. In einer virtuellen Veranstaltung auf dem Youtube-Kanal der griechisch-deutschen Schule „Ellinogermaniki Agogi“ wird das digitale Myrtis-Museum vorgestellt.
91 Schiffs- und Flugzeugwracks für Taucher freigegeben TT
Das Kulturministerium hat 91 Schiffs- und Flugzeugwracks für den Besuch durch Hobbytaucher freigegeben. Es handelt sich dabei um Schiffe und Flugzeuge, die zwischen 1868 und 1973 gesunken bzw. abgestürzt sind. Die überwiegende Mehrheit der Wracks stammt aus dem Zweiten Weltkrieg. Darunter ist eine ganze Reihe von Schiffen der deutschen Kriegsmarine und Kampffliegern der Luftwaffe.
Warum fällt das Osterfest der Westkirche nicht immer mit dem Auferstehungsfest der Orthodoxen Kirche zusammen? TT
Die orthodoxe Kirche bringt mich immer wieder durcheinander. Oder besser gesagt: Sie regt zum Nachdenken und Nachforschen an. Zum Beispiel nach der Methode, wie der Ostertermin errechnet wird. Das bevorstehende Osterfest hat wie alle seit 1688 Jahren eben etwas mit Astronomie zu tun, weil man es immer am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond bzw. der Tag- und Nachtgleiche oder latinodeutsch dem „Frühlingsäquinoktium“ feiert.
Wechselhaftes Wochenende bei Normaltemperaturen
Der heutige Freitag (23.4.) bleibt in den meisten Teilen des Landes trocken – mit Sonnenschein und einigen Wolken. Nur im Norden und Nordwesten muss man mit Niederschlag und vereinzelten Gewittern rechnen. Laut dem Griechischen Wetterdienst EMY kann man sich auf angenehme Temperaturen von deutlich über 20° C einstellen; am kühlsten ist es im Norden und Westen mit etwa 17° C.
Rettungsmaßnahmen für zwei wichtige Monumente auf Lesbos TT
Das Kulturministerium hat Rettungsmaßnahmen für zwei bedeutende Monumente auf der Insel Lesbos beschlossen: ein römisches Aquädukt nahe der Inselhauptstadt Mytilini und die Burg des Ortes Molyvos im Westen der Insel. Das Dorf Moria ist international wegen dem Erstaufnahmelager für Geflüchtete bekannt, doch fast keiner weiß, dass sich ganz in der Nähe eines der wichtigsten Werke der römischen Infrastruktur auf griechischem Boden befindet.