Winterreminiszenzen am ersten Tag des Frühlingsmonats
Zum Beginn des Frühlingsmonats serviert der Wettergott am heutigen Dienstag (1.3.) eher semi-optimales, will heißen – fast winterliches Wetter: In Thessalien, West- und Zentral-Sterea, auf der östlichen Peloponnes und auf Kreta werden örtlich starke Regenfälle und Gewitter auftreten. Dort, aber auch in den Gebirgen des Festlandes wird es stellenweise zu starkem Schneefall kommen. Die Temperaturen bewegen sich untertags auf niedrigem Niveau zwischen 7 und 11˚ C.
Starke Frauen, viele Krimis
Starke Frauen stehen im Mittelpunkt der meisten Romane, die auf Mykonos und Andros spielen. Eine von ihnen ist eine Freiheitskämpferin aus dem frühen 19. Jahrhundert, andere sind Seemannsfrauen und -witwen oder eine antike Hetäre. Mykonos ist auch für einen Thriller gut, auf Paros spielen gleich mehrere Krimis.
Apollon und sein Lorbeerkranz
Er ist der Sonnengott und der Gott des Lichts. Klarheit, Schönheit und die Künste sind Apollons Themen. Zeus ist sein Vater, seine Mutter ist eine Titanin. Als sie schwanger wird, muss sie vor Zeus’ eifersüchtiger Ehefrau Hera fliehen. Zeus befiehlt Poseidon, eine unbekannte Insel aus dem Meer auftauchen zu lassen. So entsteht die Insel Delos im Ӓgäischen Meer, wo Leto Apollon und seine Zwillingsschwester Artemis, die Jagdgöttin, in Ruhe gebären kann. Die ganze Welt erstrahlt, als der Gott des Lichts geboren wird.
Hellas in Florida
Griechenland selbst ist zwar ein verhältnismäßig kleines Land, griechische bzw. griechischstämmige Gemeinden aber finden sich rund um den Globus. Häufig waren es wirtschaftliche Gründe, die die Menschen dazu bewogen haben, ihre Heimat zu verlassen, um ihr Glück anderswo zu suchen. Gerade im späten 19. und im 20. Jahrhundert gab es solche Abwanderungsbewegungen in großer Zahl, und auch die Krise der letzten Jahre hat so manch einen dazu veranlasst, ins Ausland zu gehen.
Griechenland zeigt sich solidarisch mit der Ukraine
Griechenland verurteilt klar und einhellig die russische Invasion in der Ukraine. Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis stellte am Wochenende u. a. in einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj fest, dass Irredentismus eine „grundsätzliche Bedrohung für den internationalen Frieden und die Stabilität“ sei.