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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Redaktion

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Griechenland und Zypern über die Lage in Syrien beunruhigt TT

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Die Krise in Syrien beschäftigt die griechische Regierung nach wie vor sehr intensiv. Durch eine Eskalation der Situation in diesem arabischen Land wird eine Instabilität in der weiteren Region befürchtet, wovon vermutlich auch Griechenland und Zypern betroffen wären. Auch werden massenhafte Flüchtlingsströme befürchtet. Zypern hat sich bereit gezeigt, bis zu 10.000 Staatsbürger befreundeter Staaten für bis zu 48 Stunden zu beherbergen.

Beunruhigung wegen Syrien auch in Griechenland TT

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Die kritische Lage in Syrien sorgt weltweit für Aufregung. Auch die politische Führung Griechenlands ist in Alarmbereitschaft. Regierung und Opposition wollen eine Involvierung des Landes vermeiden. Griechenland sitzt im Rahmen der Krise in Syrien auf heißen Kohlen. Außenminister und gleichzeitig stellvertretender Regierungschef Evangelos Venizelos (Foto: l.

Syrienkonflikt: Nutzung von Militärbasen in Griechenland dementiert P

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Presseberichte, wonach Washington offiziell beantragt haben soll, griechische Stützpunkte bei Souda auf Kreta und Kalamata auf der Peloponnes für einen eventuellen Einsatz in Syrien zu nutzen, wurden von Athen am Dienstag dementiert. Beobachter gehen aber davon aus, dass das Interesse der Nutzung griechischer Stützpunkte aus geostrategischen Gründen in diesem Konflikt weiterhin groß ist.

Obama an der Seite Griechenlands

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Die USA erkennen die Bemühungen Griechenlands zur Überwindung der Krise an und betonen gleichzeitig, dass man einen stärkeren Akzent auf die Wachstumspolitik legen müsse. Das war ein Fazit der Gespräche zwischen dem griechischen Premier Antonis Samaras und dem US-Präsidenten Barack Obama am Donnerstagabend im Oval Office des Weißen Hauses. Man könne die Sparpolitik an sich nicht als Lösung ansehen, sagte Obama und fügte hinzu: „Es ist wichtig, einen Plan zur Haushaltskonsolidierung und zur Schuldenverwaltung zu haben, aber genau so wichtig sind Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen." Man wisse aus der Geschichte, dass Länder mit Wachstum, dass es dort, wo es Arbeit und Produktivität gebe, es leichter falle, die Schulden abzubauen, so der US-Präsident.   In dasselbe Horn stieß auch der Gast aus Athen.
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