Montag, 02. Dezember 2013 14:34
13-Jährige stirbt bei Thessaloniki an Kohlenmonoxidvergiftung P
In Xirokrini bei Thessaloniki forderte der Wintereinbruch am
Wochenende ein erstes Todesopfer. Ein 13-jähriges, aus Serbien
stammendes Mädchen starb an einer Kohlenmonoxidvergiftung, die
durch ein Kohlebecken verursacht wurde. Das Mädchen lebte mit
seiner 54 Jahre alten, arbeitslosen Mutter in einem Haus ohne
Stromversorgung. Laut Medieninformationen wurde die Mutter am
Sonntagabend gegen 22 Uhr ohnmächtig, kam später aber wieder zu
sich und sah, dass ihre Tochter bewusstlos war. Die
Wiederbelebungsversuche fruchteten nicht, und ein herbeigerufener
Gerichtsmediziner stellte den Tod durch Kohlenmonoxidvergiftung
fest.
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Dienstag, 26. November 2013 13:12
Schwerer Autounfall im Tempi-Tal: ein Toter, mehrere Verletzte P
Ein tödlicher Autounfall hat sich Montagnacht im Tempi-Tal, etwa 27
Kilometer nördlich der thessalischen Stadt Larissa
(Mittelgriechenland), ereignet. Involviert waren ein privater Pkw,
ein Lkw mit bulgarischem Kennzeichen und ein griechischer
Überlandbus der Genossenschaft KTEL. Der Pkw-Fahrer ist noch am
Unfallort verstorben. Mindestens 14 weitere Personen mussten in
zwei Krankenhäuser der Stadt Larissa gebracht werden. Zwei von
ihnen, eine 23-jährige und eine 39-jährige Frau, sind schwer
verletzt.
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Montag, 25. November 2013 13:24
Unwetterkatastrophe auf Rhodos fordert mindestens drei Menschenleben TT
Bei einem schweren Wolkenbruch, der am Freitagnachmittag über der
Insel Rhodos niederging, haben mindestens drei Menschen ihr Leben
verloren. Eine vierte Person wird noch vermisst.Am Sonntag fanden
Bergungstrupps die Leiche eines bekannten 67 Jahre alten
Unternehmers der Insel. Seine aus Zypern stammende 54-jährige Frau
war bereits am Freitagabend als erstes Opfer aus einem Bachbett
zwischen Rhodos-Stadt und dem Flughafen geborgen wurden. Am
Samstagmorgen wurde außerdem eine 27-jährige, von der Insel Euböa
stammende Frau, tot im Meer treibend an der Küste von Ialysos
gefunden.
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Montag, 18. November 2013 13:17
Flüchtlingstragödie in Griechenland: Vier Schleuser festgenommen
Nach der Flüchtlingstragödie vor der westgriechischen Küste, bei
der zwölf Menschen ertrunken sind, konnten Polizei und Küstenwache
am Wochenende vier Verdächtige festnehmen. Am Freitagabend wurden
ein 58-jähriger Ausländer und ein 20-jähriger Grieche in Gewahrsam
genommen. Der Ausländer soll laut Presse ein Palästinenser mit
libanesischem Pass sein. Er habe das Unglücksboot steuern sollen
und hatte sich nach der Katastrophe unter die Überlebenden
gemischt. Am selben Tag wurde als Mitglied derselben Schleuserbande
auch ein 20-jähriger Grieche festgenommen.
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Freitag, 04. Oktober 2013 18:59
Bombenanschlag auf Fußballfanclub
Am Freitag wurde auf einen Fanclub des Erstligisten Panathinaikos
Athen im Athener Stadtteil Petralona ein Bombenanschlag verübt. Die
Explosion ereignete sich um 3 Uhr in der Frühe vor den Büros des
Clubs an der Ecke der Straßen Alkifronos und Kiriadon. Es kam zu
Sachschäden an Gebäuden und geparkten Autos in einem relativ weiten
Umkreis. Eine telefonische Warnung soll es nicht gegeben haben.
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