Mittwoch, 22. Januar 2014 14:29
Aufklärung über Flüchtlingstragödie in Griechenland gefordert
Zwei Kinder im Alter von 5 und 11 Jahren und zwei Frauen kamen am
Montag bei einem Schiffsunglück in der Ostägäis in Griechenland ums
Leben. Zehn Personen – vornehmlich Kinder – werden noch immer
vermisst, auf Rettung besteht kaum noch Hoffnung. Der Vorfall
ereignete sich auf dem offenen Meer in der Nähe der Insel
Farmakonissi, bei Leros, gegenüber der türkischen Küste. Bevor sich
das Unglück ereignete, hatte die Küstenwache das Boot ins
Schlepptau genommen. Zwei Personen stürzten dabei aus bisher nicht
erwiesenen Gründen ins Wasser.
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Mittwoch, 08. Januar 2014 14:09
Tödliches Busunglück auf Nationalstraße in Griechenland
Zu einem tödlichen Unfall ist es am Dienstagnachmittag, kurz vor
14.00 Uhr, auf der Nationalstraße zwischen Athen und Thessaloniki
gekommen. Ein Überlandbus der Genossenschaft KTEL ist in der Nähe
der Mautstation Malgara vor Thessaloniki auf einen am Straßenrand
geparkten LKW geprallt. Zwei Frauen verloren vor Ort ihr Leben,
drei weitere Insassen wurden schwer verletzt, darunter der
Busfahrer. Dutzende Personen musste mit leichteren Verletzungen in
naheliegende Krankenhäuser eingeliefert werden.
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Donnerstag, 19. Dezember 2013 15:25
Schnellboot lief auf Felsenriff P
Mit dem Schrecken kamen am Mittwochabend die 29 Passagiere und
sechs Besatzungsmitglieder des Tragflügelbootes „Flying Dolphin
XVII“ davon, als dieses im Sund von Poros auf ein Felsenriff
auflief. Laut Mitteilung der Küstenwache eilte Personal des
Hafenamtes der Insel Poros mit zwei Fischerbooten und zwei
Barkassen zu Hilfe. Die Passagiere wurden von einer der Barkassen
und dem einen Fischerboot geborgen und in Galatas auf dem Festland
abgesetzt. Von dort wurden sie mit Bussen nach Piräus gebracht. Das
Schnellboot war auf der Strecke Spetses-Ermioni-Hydra-Poros-Piräus
unterwegs.
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Montag, 09. Dezember 2013 15:08
Polizist und zwei weitere Männer sterben bei Schießerei P
Bei einem Schusswechsel nahe der griechisch-albanischen Grenze
starben am frühen Sonntagmorgen ein Polizist und zwei Männer aus
Albanien. Laut Polizeimitteilung machten drei Beamte der
Grenzpolizei kurz nach Mitternacht Kontrollen wegen illegaler
Fischerei am Kleinen Prespa-See, der teilweise auf albanischem
Gebiet liegt. Im Gebiet Vronteros seien sie auf eine improvisierte
Fischerhütte gestoßen, in der sich die beiden Albaner aufhielten.
Als diese aufgefordert wurden, sich auszuweisen, eröffneten sie das
Feuer aus einem Kalaschnikow-Sturmgewehr. Ein 43-jähriger
Polizeimeister wurde dabei tödlich verletzt.
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Freitag, 06. Dezember 2013 16:26
Kein Strom: Wohnungsbrand durch Kerze in Thessaloniki
Zum dritten Mal in einer Woche kam am Donnerstagabend in
Thessaloniki ein Mensch in Lebensgefahr, weil seine Wohnung ohne
Elektrizität war. Gegen 18.45 Uhr brach in einer Wohnung im vierten
Stock eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Kato Toumba ein Brand
aus, der innerhalb von 40 Minuten die gesamte Einrichtung
zerstörte. Die 50-jährige Bewohnerin kam mit dem Schrecken davon
und alarmierte die Feuerwehr, die mit drei Löschwagen und vier
Feuerwehrmännern den Brand löschen konnte. Wie die Frau der
Feuerwehr laut Medieninformationen sagte, fing die Wohnung durch
eine Kerze Feuer, die sie als Beleuchtung verwendete, weil ihr der
Strom abgestellt worden war.
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