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Griechenland Zeitung - Tourismus / Reportagen / Redaktion

Redaktion

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Griechenland bekommt aus Russland preiswerteres Erdgas als bisher TT

Griechenland erhält preiswerteres Erdgas als bisher aus Russland. Ein entsprechender Vertrag soll bis spätestes Mitte März zwischen der griechischen Erdgasgesellschaft DEPA und dem russischen Erdgasförderunternehmen Gazprom unterzeichnet werden. Dem Umweltministerium in Athen zufolge geht es um einen Preisnachlass in Höhe von 15 %. Der Vertrag wird zudem rückwirkend ab dem 1. Juli 2013 in Kraft treten.

Staatsrat soll über Abfindung für pensionierte Staatsdiener befinden

Die Vollversammlung des Staatsrates wurde jetzt damit beauftragt, endgültig zu entscheiden, ob der pauschale Abfindungsbetrag, den Staatsdiener bei ihrer Pensionierung erhalten, gekürzt werden darf oder nicht. Der Rechnungshof hatte diesen Plan der Regierung, die Abfindungen zu beschneiden, in erster Instanz als verfassungswidrig eingestuft. Falls dieser Entscheidung vom Staatsrat, dem obersten Verwaltungsgericht, stattgegeben werden sollte, könnte die Wirtschaftsplanung des Finanzministeriums aus dem Ruder laufen. Damit Staatsdiener bei ihrer Pensionierung diesen Pauschalbetrag erhalten können, wurde im Laufe ihres Berufslebens im öffentlichen Dienst monatlich eine gewisse Geldsumme von ihrem Gehalt einbehalten. Von den 2,6 Millionen Rentnern Griechenlands erhalten 70 % eine Rente von bis zu 1.

Fast eine Dreiviertelmillion unversicherte Fahrzeuge P

Auf 730.000 belaufen sich die Kraftfahrzeuge, die auf den griechischen Straßen ohne die vorschriftsmäßige Versicherung unterwegs sind. Die Zahl gab der Leiter der Sektion Kraftfahrzeuge des griechischen Versicherungsverbandes, Dimitris Zorbas, bekannt. Sie stammt aus einer Abgleichung der Datenbanken seines Verbandes mit denjenigen des Finanzministeriums (Kfz-Steuern) und des Verkehrsministeriums (Zulassungen). Als nächstes stünde den Haltern unversicherter Fahrzeuge ein blauer Brief des Finanzministeriums ins Haus.

Großer Ring von Kraftstoffschmugglern in Griechenland TT

Ein großangelegtes und sehr undurchsichtiges Verfahren des Kraftstoffschmuggels hat in den letzten Jahren krakenförmig seine Arme über Attika ausgebreitet. Verdächtigt werden mindestens 24 Personen, die Dieselöl von Schiffen im Hafen von Piräus gestohlen haben. In einigen Fällen haben sie es dann wieder an die Reedereien zurückverkauft. In den meisten Fällen allerdings wurde der Schiffstreibstoff mit Benzin vermischt und über Tankstellen weiter an die Endverbraucher verkauft. Bei den meisten der Verdächtigen handelt es sich um Tankstellenbesitzer und Tankwagenfahrer.
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