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Montag, 18. Oktober 2010 17:07

Griechisches Defizit in Luxemburg besprochen

Griechenland / Athen. Über die Revidierung der Zahlen für das Defizit des Jahres 2009 sowie die eventuelle Verlängerung für die Abzahlung der aufgenommenen Kredite berät sich heute in Luxemburg der griechische Finanzminister Jorgos Papakonstantinou (siehe Foto) mit der Eurogroup und mit dem Rat der Finanzminister der EU, Ecofin. Generelles Thema der Beratung ist die Überwindung der Finanz- und Wirtschaftskrise in Griechenland.Ende dieser Woche wird die Eurogroup die neuen Defizitzahlen Griechenlands für 2009 ankündigen. Dem Internationalen Währungsfond (IWF) zufolge könnte es zwischen 2013 und 2016 zu weiteren Kürzungen von Gehältern der Angestellten im öffentlichen Dienst sowie bei den Renten kommen.
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Griechenland. Insgesamt 607.000 Personen waren im Juli ohne Arbeit. Prozentual gesehen war es damit 27 % mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Diese Daten gab die Nationale Statistikbehörde (ELSTAT) bekannt.
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Dienstag, 12. Oktober 2010 15:14

Inflation verharrt auf Dreizehn-Jahres-Hoch P

Griecehnalnd / Athen. Die Inflation belief sich im September auf 5,6 %, ihrem höchsten Niveau seit Mitte 1997. Die Kosten für Transport, Tabak und Alkohol stiegen mit einem Jahrestempo von knapp 18 %, angeheizt von den Steuererhöhungen, die die Regierung zur Sanierung der öffentlichen Finanzen auferlegte.
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Dienstag, 12. Oktober 2010 15:12

Bausektor sackte weiter deutlich ab P

Griechenland / Athen. Um knapp ein Drittel (32 %) fiel das Volumen der im Juli lizenzierten Bauprojekte im Vergleich zum Vorjahr. Das gab die Nationale Statistikbehörde ELSTAT bekannt. Insgesamt 5.184 Genehmigungen für private und öffentliche Bauvorhaben wurden erteilt, 21 % weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat.
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Dienstag, 12. Oktober 2010 15:09

Neue Strompreise für das kommende Jahr P

Griechenland / Athen. Deutliche Preisreduzierungen für Handelsbetriebe sowie für energiehungrige Haushalte sehen die neuen Elektrizitätstarife der staatlichen Stromwerke DEI für das Jahr 2011 vor. Bauern und Haushalte mit niedrigem Stromverbrauch erhalten dagegen teurere Rechnungen. Haushalten mit niedrigen Einkommen soll Preiserhöhungen allerdings erspart bleiben, wenn sie rechtzeitig einen Antrag auf den neuen, so genannten „Sozialtarif“ stellen. Stromerzeuger DEI will mit den neuen Strompreisen Preisverzerrungen zwischen einzelnen Kundenkategorien beseitigen.
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