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Allen Erwartungen und Hoffnungen der Regierung unter Alexis Tsipras und der Europäischen Kommission in Brüssel entgegen, brachte das vergangene Jahr noch schlechtere Ergebnisse als 2015.

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Ab dem ersten März wird die Gründung der neuen Supermarktkette „Ellinikes Yperagores Sklaveniti“ – zu Deutsch: „Griechischer Großmarkt Sklaveniti“ unter Dach und Fach sein. Es handelt sich um eine Übernahme von 361 Filialen der insolventen Marinopoulos-Kette durch den ehemaligen Konkurrenten „Sklavenitis“.
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Dienstag, 20. Dezember 2016 12:28

Die festgefahrene Wirtschaft

2016 soll ein Übergangsjahr gewesen sein. Eine Brücke gewissermaßen, die vom Abgrund der tiefsten Wirtschaftskrise zum Aufschwung führt, der nun endlich fällig ist und im neuen Jahr voll in Schwung kommen soll.
So wird es behauptet. Doch die Realität sieht anders aus: Die Krise ähnelt mehr einem langen Winter, und um dabei zu überleben, sind längerfristige und radikale Maßnahmen und Umstellungen nötig. Einen automatischen Aufschwung, den die Politiker, ob daheim oder in Europa, mit magischen Tricks aus dem Ärmel herausschütten könnten, gibt es nicht.
 
Das ist nur eine kurze Zusammenfassung. Den gesamten Kommentar über die wirtschaftliche Situation Griechenlands von unserem Autor Dimos Chatzichristou können Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung (GZ 559) lesen, die ab morgen (21. Dezember) erhältlich ist. Foto: Eurokinissi
 
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Für Szenen wie beim deutschen Schlussverkauf sorgte am heutigen Freitagmorgen in griechischen Städten die Aktion „Black Friday“ (Schwarzer Freitag) mit Angeboten in Kaufhäusern, Shoppingzentren und Ladenketten. Die Mode, am letzten Freitag im November bis zu 80 Prozent Preisabschläge anzubieten, ist aus den USA nach Europa übergeschwappt. In Griechenland ist der heutige Freitag der erste „schwarze“. 
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Donnerstag, 07. Juli 2016 10:20

Epochenwechsel in der Firmenwelt TT

Mamidakis und Marinopoulos – zwei Namen, die den Kern der griechischen Privatwirtschaft der Nachkriegsjahre ausmachten, drohen an der Finanzkrise zu scheitern.
Der Fall Kyriakos Mamidakis ist sicherlich der tragischste von beiden. Es geschieht nicht alle Tage, dass sich ein 84-Jähriger eine Kugel durch den Kopf jagt, nachdem seine Firma Konkurs anmeldete.

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