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Zahlreiche Politiker haben mit Statements an den Studentenaufstand des Athener Polytechnikums vor 51 Jahren gedacht, der den Weg zur Wiederherstellung der Demokratie geebnet hat. Sie sprachen etwa von „zeitlosen Werten“ der Studenten, „einem Symbol der Einheit“ und davon, dass sich ihre Anliegen im Laufe der Zeit nicht grundlegend verändert hätten.

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Anlässlich des 47. Jahrestages seit der Wiederherstellung der Demokratie in Griechenland gab die hellenische Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou einen Empfang im Garten ihres Amtssitzes in Athen.

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In Griechenland wird am Mittwoch (24.7.) der 45. Jahrestag der Wiederherstellung der Demokratie gefeiert.

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Die gesamte politische Führung Griechenlands hat am Sonntag daran appelliert, die Demokratie in Griechenland und auf internationaler Ebene – die sich zeitweise in Gefahr befinde – zu schützen. Anlass dafür waren die Feierlichkeiten zur Wiederherstellung der Demokratie im Juli 1974.

Am Sonntag ist im Amtssitz des Staatspräsidenten des 42. Jubiläums seit der Wiederherstellung der Demokratie (1974) nach einer siebenjährigen Militärjunta gedacht worden. Es ist das erste Mal seit 2011, dass die „Große Feier der Demokratie“ aufgrund der Sparmaßnahmen, die mit der Finanz- und Wirtschaftskrise zusammenhängen, wieder im Garten des Präsidenten gefeiert wurde. Eingeladen worden sind 1.400 Personen – ohne Begleitung. Die Ausgaben für das Buffet sollen sich auf den relativ kleinen Betrag von 5.000 Euro belaufen haben.

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Griechenland / Athen. Anlässlich des 36. Jahrestages seit der Wiederherstellung der Demokratie in Griechenland empfing Staatspräsident Karolos Papoulias ain seinem Amtssitz die politische Führung des Landes. In seiner Rede stellte er fest, dass für den derzeitigen finanziellen Zustand, aber auch für die Politikerverdrossenheit in erster Linie die „politische Klasse“ Verantwortung habe. „Die Kritik am politischen System ist häufig in seiner Verallgemeinerung sehr grob, aber in seinem Kern gerechtfertigt“, unterstrich Papoulias.
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