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Griechenland / Athen. Zum besseren Schutz vor Waldbränden rief Staatspräsident Karolos Papoulias am Montag anlässlich eines Besuches im Grammos-Gebirge in der Nähe von Kastoria auf. Dort waren im vorigen Sommer nach einem 19 Tage wütenden Brand 2.500 Hektar Wald- und Buschland vernichtet worden. Als symbolische Geste entließ Papoulias zwei Falken in die Freiheit, die bisher vom Zentrum zum Schutz wilder Tiere in Kastoria gepflegt worden waren.
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Dienstag, 01. Juli 2008 03:00

Hohe Brandgefahr heute in Attika und Euböa

Griechenland / Athen. Wegen den hohen Temperaturen, die heute um die 35 Grad erreichen und wegen der starken Winde, die eine Stärke bis zu 6 haben, wird heute vor besonders hoher Waldbrandgefahr gewarnt. Betroffen sind vor allem Attika und Süd-Euböa. Die Feuerwehr ist in Alarmbereitschaft versetzt und einsetzungsbereit. Seit heute Morgen wütet bereits ein Feuer bei Karystos, an der Südküste von Euböa.
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Griechenland / Athen. Ein großer Waldbrand, der gestern kurz nach 19.00 Uhr in den nördlichen Vororten Chalandri und Vrilissia ausgebrochen war, konnte in der Nacht unter Kontrolle gebracht werden. An den Löscharbeiten beteiligten sich 10 Löschfahrzeuge, 20 Feuerwehrmänner und zwei Feuerlöschflugzeuge. Augenzeugen sprechen von Brandstiftung.
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Griechenland / Athen. Der große Waldbrand auf dem Hymmetos im Nordosten der griechischen Hauptstadt konnte in der Nacht vom Mittwoch zu Donnerstag unter Kontrolle gebracht werden. 150 Hektar Wald und Buschland fielen den Flammen zum Opfer, Häuser wurden keine beschädigt. Insgesamt neun Löschflugzeuge, drei Helikopter, 90 Feuerwehrmänner, 30 Löschfahrzeuge sowie ein 26-Mann starkes Feuerwehrteam waren bis in die Nachtstunden im Einsatz. Im Zentrum von Athen und in den südlichen Vororten Glyfada und Hellenikon sowie in Piräus fiel wegen eines Scahdens an einer Hochspannungsleitung zeitweise der Strom aus.
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Mittwoch, 25. Juni 2008 03:00

Waldbrand auf Athener Hausberg TT

Griechenland / Athen. Ein Waldbrand auf dem Hymmetos, der um 13 Uhr ausgebrochen war, hat eine große Fläche des Athener Hausberges zerstört. Angaben des griechischen Fernsehens zufolge verbrannten 150 Hektar Wald. Seinen Ausgang nahm das Feuer in der Nähe von Glyka Nera, nördlich der Hauptstadt. Der Brand ist nach wie vor nicht gelöscht und bewegt sich auf den Vorort Agia Paraskevi zu; die Feuerwehr ist mit mehr als 30 Fahrzeugen, zirka 150 Männern, neun Löschflugzeugen und drei Löschhubschrauber im Einsatz, um die Flammen einzudämmen.
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