Griechenland / Athen. Der große Waldbrand auf dem Hymmetos im
Nordosten der griechischen Hauptstadt konnte in der Nacht vom
Mittwoch zu Donnerstag unter Kontrolle gebracht werden. 150 Hektar
Wald und Buschland fielen den Flammen zum Opfer, Häuser wurden
keine beschädigt. Insgesamt neun Löschflugzeuge, drei Helikopter,
90 Feuerwehrmänner, 30 Löschfahrzeuge sowie ein 26-Mann starkes
Feuerwehrteam waren bis in die Nachtstunden im Einsatz. Im Zentrum
von Athen und in den südlichen Vororten Glyfada und Hellenikon
sowie in Piräus fiel wegen eines Scahdens an einer
Hochspannungsleitung zeitweise der Strom aus.
us.
Das Feuer war gestern gegen 13 Uhr in der Nähe von Glyka Nera im Norden Athens ausgebrochen, Augenzeugen sprechen von Brandstiftung. Rasch ausbreiten konnten sich die Flammen durch den sehr starken Wind. Ein weiterer Brand im nördlichen Vorort Agios Stefanos konnte ebenfalls unter Kontrolle gebracht werden. "Die Wälder Attikas sind seit Jahren sich selbst überlassen und dort haben sich enorme Mengen brennbaren Materials angesammelt", sagte der Präsident des Vereins zum Schutz des Penteli-Berges gegenüber der Tageszeitung "Ta Nea". (Griechenland Zeitung / aka)
Das Feuer war gestern gegen 13 Uhr in der Nähe von Glyka Nera im Norden Athens ausgebrochen, Augenzeugen sprechen von Brandstiftung. Rasch ausbreiten konnten sich die Flammen durch den sehr starken Wind. Ein weiterer Brand im nördlichen Vorort Agios Stefanos konnte ebenfalls unter Kontrolle gebracht werden. "Die Wälder Attikas sind seit Jahren sich selbst überlassen und dort haben sich enorme Mengen brennbaren Materials angesammelt", sagte der Präsident des Vereins zum Schutz des Penteli-Berges gegenüber der Tageszeitung "Ta Nea". (Griechenland Zeitung / aka)