Wegen Millionen toter Fische, die aus dem Karla-See in den Pagasitischen Golf bei Volos gespült worden sind, wurde nun das Baden an den Stränden in der Region untersagt. Konkret handelt es sich bei dem Verbot um Badestellen, die östlich von Paralia Agria bis Akti Agiou Georgiou Kynigon liegen.

In den vergangenen Tagen tauchten im Pagasitischen Golf bei Volos tausende tote Fische auf, die dort „das Meer zum Verschwinden brachten“, wie die Schlagzeilen in einigen Medien  lauteten. Allein am Mittwoch (28.8.) wurden 57 Tonnen Fische eingesammelt. Bis Donnerstagfrüh sollen es schon rund 100 Tonnen gewesen sein.

An einem Strand der mittelgriechischen Stadt Volos wurden in diesen Tagen in der Nähe des Universitätsgeländes von Thessalien zahlreiche Fische an Land gespült.

Zeichen von Verfall und Verwahrlosung weist der historische Taxiarchen-Friedhof in Volos auf. Die Vernachlässigung brachte der Gemeinderat Kostas Gargalas mit Fotos über diesen Ort in die Medien.

„In den ersten Monaten des Jahres 2024 werden die Arbeiten für den Wiederaufbau des Schienenverkehrs zwischen Larissa und Volos sowie zwischen Paläofarsala und Kalambaka beginnen.“ Dieses Statement hat in diesen Tagen Premierminister Kyriakos Mitsotakis gemacht. Außerdem stellte er fest, dass auch die touristische Strecke im Pilion-Gebirge schon bald wieder den Betrieb aufnehmen werde.