Neue Direktflüge von München nach Volos TT
Ab dem 29. April und bis 28. Oktober wird es eine neue Direktverbindung zwischen München und der mittelgriechischen Stadt Volos geben.
Schnee und Gewitter: Patienten per Hubschrauber nach Athen geflogen TT
Teile Griechenlands werden auch am heutigen Mittwoch von einer Schlechtwetterfront überzogen; der dritten in diesem Winter. In einigen Regionen Nordgriechenlands, wie etwa am Fluss Evros, musste der Notstand ausgerufen werden. Der Gemeinde ist aufgrund der andauernden Schneefälle sogar das Streusalz ausgegangen. Auf der Insel Samothraki werden finanzielle Mittel für die Bezahlung zusätzlicher Arbeitskräfte sowie für Kraftstoffe für schwere Fahrzeuge benötigt, um die Aufgabe der Schneebeseitigung erledigen zu können.
Volos und Thessalien bemühen sich um mehr Touristen TT
Die mittelgriechische Stadt Volos will ihren Tourismus ankurbeln. Um das zu erreichen, ist sie im Gespräch mit Vertretern einer Billig-Fluggesellschaft, deren Name jedoch noch nicht genannt worden ist. Bereits ab der kommenden Saison könnten demnach wöchentlich Flüge zwischen der thessalischen Stadt am Pagasitischen Golf und den Airports Manchester und Luton in Großbritannien verkehren. Der voliotische Flughafen bei Nea Anchialos ist lediglich für Charter-Flüge in Betrieb; die letzten für diese Saison werden in der kommenden Woche von dort abfliegen. Danach wird der Flughafen bis zur Saison 2017 nur private Maschinen bedienen.
Unwetter in Griechenland fordert drei Todesopfer TT
In vielen Teilen Griechenlands hat es in dieser Nacht Unwetter mit starken Regenfällen gegeben. Am meisten davon betroffen waren Westgriechenland, die Peloponnes und Zentralmakedonien. In Kalamata auf der südlichen Peloponnes sind mindestens drei Menschen ertrunken. Sie haben im Erdgeschoss oder in Kellerwohnungen gewohnt, die überschwemmt worden sind. Mindestens acht Dörfer sind in Messenien von der Außenwelt abgeschnitten. Etwa 80 Studenten konnten aufgrund des Unwetters die technische Hochschule (TEI) nicht verlassen.
Mythologie-Unterwasserpark geplant TT
Die Universität Thessalien plant einen Unterwasser-Skulpturenpark mit mythologischen Themen, der im Laufe der Zeit von der Umwelt assimiliert werden soll. Federführend bei dem Projekt „Art Reef“ (Kunstriff) ist der Fachbereich Ichthyologie und Unterwasserökologie der Universität. Ziel der Forscher ist die Untersuchung der Auswirkungen eines solchen Themenparks, der zugleich ein künstliches Riff ist, auf die Umwelt, aber auch auf die örtliche Gesellschaft und Wirtschaft.