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Der Tod des 67-jährigen britischen Journalisten Michael Mosley vor wenigen Tagen auf der Dodekanes-Insel Symi ging durch die internationalen Medien. Offenbar hatte der Mann die doch recht extremen Wetterbedingungen (über 40 Grad Celsius) missachtet und wanderte für längerer Zeit in der prallen Sonne – was möglicherweise mit ein Grund dafür war, dass er nach vier Tagen vergeblicher Suche ganz in der Nähe eines belebten Strandes nur mehr tot aufgefunden werden konnte.

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Die Suche nach möglichen sterblichen Überresten des aus England stammenden Kleinkindes Ben Needham, das vor mehr als einem Vierteljahrhundert auf der Insel Kos spurlos verschwunden ist, musste am Freitag vorzeitig abgebrochen werden. Der Grund: Die britischen Polizeibeamten, die seit Montag ein Grundstück untersuchen, wo der kleine Ben möglicherweise bei Bauarbeiten verschüttet wurde, stießen offenbar auf einen antiken Friedhof. Die Archäologische Behörde der Insel habe sie gebeten, mit dem Graben aufzuhören, wird der Leiter des britischen Teams, John Cousins, in einem lokalen Nachrichtenportal zitiert. Er stütze seine Hoffnungen jetzt auf die Archäologen, die vielleicht sagen könnten, ob das Erdreich im fraglichen Zeitraum an dieser Stelle umgegraben wurde.

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Griechenland / Olympos. Ein deutscher Wanderer, der am Montag auf dem Berg Olympos vom Weg abgekommen war, wurde Dienstag gefunden. Der Mann war bei guter Gesundheit und hatte keine Verletzungen. Die Retter konnten ihn relativ schnell orten, da der Mann ein GPS-Gerät bei sich hatte.
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Mittwoch, 02. Juni 2010 18:20

45-jähriger Grieche im Himalaja vermisst

Griechenland / Rhodos. Ein 45-jähriger Bergsteiger aus Rhodos, der von Beruf Arzt ist, wird seit vergangene Woche im Himalaja-Gebirge vermisst. Bisher unbestätigten Informationen könnte der Mann von einer Lawine verschüttet worden sein. Anfangs hatte er noch Kontakt zu einem Rettungsteam, das inzwischen zwei andere Mitglieder seiner Gruppe gefunden hat. Die Suche nach dem Griechen dauert noch an.
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Griechenland / Athen. Am heutigen morgen wurde die Suchaktion nach einem 30-jährigen Rafting-Sportler am Lousios-Fluss auf der Peloponnes fortgesetzt. Der Mann war dort gestern vom Strom mitgerissen worden, der wegen des tagelangen Regens stark angeschwollen ist. Sein Schlauchboot war in der Nähe der Grenze zwischen den Präfekturen Arkadien und Ilia gekentert. Seither fehlt von dem Sportler jede Spur.
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