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In Griechenland gelten ab 13. September wieder strengere Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus; sie bleiben bis zum 31. März 2022 in Kraft. Angekündigt wurden sie am Dienstag (24.8.) durch Gesundheitsminister Vassilis Kikilias. Sie betreffen vor allem die einheimische Bevölkerung, aber auch Reisende, die nicht gegen das Coronavirus geimpft worden sind. Ausgenommen sind jene Personen, die bescheinigen können, dass sie innerhalb der letzten sechs Monate von einer Covid-19-Infektion genesen sind.

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Das Impfprogramm gegen die Corona-Pandemie kommt in Griechenland gut voran. Das teilte am Dienstag (8.6.) Gesundheitsminister Vassilis Kikilias mit. Er kündigte an, dass nun auch auf den griechischen Inseln die Vakzine der Hersteller Pfizer und Moderna zur Verfügung stünden.

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Griechenland wird weiterhin den Impfstoff von AstraZeneca gegen das Coronavirus verabreichen. Das kündigte am Dienstag (16.3.) Gesundheitsminister Vassilis Kikilias gegenüber dem Fernsehsender Skai an. Man werde auf eine endgültige Entscheidung der Europäischen Arzneimittel-Agentur warten, ehe man die betreffenden Impfungen eventuell stoppen werde, erklärte der Minister. In Griechenland seien bereits 172.000 Personen mit AstraZeneca gegen das Coronavirus geimpft worden; weltweit seien es bereits 17 Millionen gewesen, fügte er hinzu.

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Griechenland gleitet offenbar in die dritte Corona-Welle. Am Dienstag (9.2.) wurden 1.526 neue Infektionen gemeldet; mehr als die Hälfte (750) davon im Großraum Athen. Innerhalb eines Tages starben zwanzig Menschen an den Folgen von Covid-19; 6.017 Todesopfer sind es seit dem Beginn der Pandemie. 277 Patienten liegen auf Intensivstationen von Krankenhäusern, wo die freien Betten für Covid-Fälle vor allem in Athen immer knapper werden.

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Wenn über die griechische Hauptstadt Athen nur ein einziger Monat ein strenger Lockdown verhängt wird, kostet das die griechische Wirtschaft drei Milliarden Euro. Das erklärte Finanzminister Christos Staikouras am Dienstag (9.2.) in einem TV-Interview.

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