500 Schlechtwetterfronten forderten 232 Todesopfer in zwanzig Jahren
Überschwemmungen sind in Griechenland die tödlichste Umweltkatastrophe überhaupt. Seit dem Jahr 2000 sind allein 132 Menschen in Folge von Überschwemmungen ums Leben gekommen. Das geht aus einer Datenbank des Wetterdienstes „Meteo“ der Athener Sternwarte hervor.
Bilanz des Wettertiefs Medea: vier Tote und zahlreiche Schäden an der Infrastruktur TT
Das Wettertief „Medea“ hat in Griechenland seine Spuren hinterlassen: Es forderte vier Todesopfer. Noch am Donnerstagmorgen waren mehrere hundert Haushalte ohne Strom; Mitarbeiter der Elektrizitätsgesellschaft DEDDIE hatten die ganze Nacht über gearbeitet, um die Schäden zu beheben, zum Teil waren sie aus anderen Landesteilen herangezogen worden.
Trauer um Tod eines Feuerwehrmannes bei Alexandroupolis
Ihr Beileid über den Tod eines 46-jährigen Feuerwehrmanns brachten sowohl Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou als auch Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis zum Ausdruck.
Schweres Unwetter auf den Inseln Samos und Patmos
Ein schweres Unwetter hat in der Nacht von Montag auf Dienstag die beiden benachbarten Inseln Samos und Patmos, die sich im Osten der Ägäis befinden, heimgesucht. Vielerorts fiel am Dienstag (2.2.) der Schulunterricht aus.
Schäden durch starke Regenfälle im Nordwesten des Landes
Im Nordwesten Griechenlands sind viele Bürger vor allem in der Region rund um die Kleinstadt Filiates mit starken Überschwemmungen konfrontiert. In einem Dorf standen mehrere Häuser unter Wasser.