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Große Teile Mittelgriechenlands stehen erneut unter Wasser. Das aktuelle Unwetter „Elias“ soll teilweise noch verheerender als sein Vorgänger „Daniel“ gewesen sein. Letzteres war Anfang des Monats über das Land gezogen und kostete 17 Menschenleben.

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Das Unwetter „Elias“ hat sich seit Montag über einen großen Teil Mittelgriechenlands ausgebreitet; vor allem der Norden der Peloponnes, der Epirus sowie Thessalien sind in Mitleidenschaft gezogen – nicht zuletzt durch schweren Hagelschlag.

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Griechenland ist in erhöhter Alarmbereitschaft: Eine neue Schlechtwetterfront namens „Elias“ bringt starke Regenfälle, heftigen Hagelschlag und Blitzschläge für Teile Griechenlands mit sich. Betroffen sind die Landesteile zwischen dem Süden der Peloponnes und dem Norden Thessaliens sowie vom Ionischen Meer bis zum Westen der Ägäis.

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Hellas bereitet sich auf das Unwetter Elias vor. Die Erinnerungen an ein jüngstes Unwetter, das mindestens 17 Menschen das Leben kostete, und ganze Dörfer im Wasser versinken ließ, sind noch frisch. Aus diesem Grund sind Armee, Feuerwehr und Polizei in erhöhter Bereitschaft. Schulen und Behörden bleiben aus Sicherheitsgründen geschlossen.

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Die Städte konnten gerettet werden, die Dörfer jedoch nicht. So oder ähnlich kommentierten viele Medien die Überschwemmung der thessalischen Ebene. Mitte der vorigen Woche waren dort und in den angrenzenden Gebirgsregionen sintflutartige Regenfälle niedergegangen: Mindestens 15 Menschen fanden den Tod, weitere gelten als vermisst.

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