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Drei Schiffswracks, die vor der Insel Kea auf dem Meeresgrund liegen, können künftig als historische Unterwasser-Denkmäler besichtigt werden. Mit der Einrichtung eines offiziellen Meeresparks entfallen die bisherigen, komplizierten Genehmigungsverfahren, sodass ausgebildete Taucher die Wracks in organisierten, von lizenzierten Anbietern offiziell durchgeführten Tauchgängen besuchen können.

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Das Kulturministerium hat die Ergebisse der letztjährigen Unterwasserforschungen im Bereich des sogenannten „Fourni-Archipels“ bekannt gegeben.

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Das Unterwassermuseum von Alonnisos erhielt den europäischen Preis für Kulturtourismus (ECTN). Ausgezeichnet wurde es als „innovatives und alternatives touristisches Produkt“, das zudem der Wirtschaft, der Kultur und der lokalen Gemeinde zu Gute komme.

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Vor der Insel Alonnissos eröffnete Kulturministerin Lina Mendoni am Samstag das erste Unterwassermuseum Griechenlands. Anwesend waren auch der Regionalgouverneur von Thessalien, Kostas Agorastos, der Popstar Sakis Rouvas und natürlich Inselbürgermeister Petros Vafinis. Zusammen mit Unterwasserarchäologen wagten alle drei einen Tauchgang zu dem Wrack eines Handelsschiffes aus der klassischen Antike, das in 25 Metern Tiefe vor dem Felsinselchen Peristera liegt.

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Ein als „Parthenon unter den Schiffswracks“ bezeichnetes klassisches Handelsschiff in den nördlichen Sporaden soll im Sommer dem Tauchtourismus zugänglich gemacht werden. Den Zeitplan bestätigte die Region Thessalien trotz.

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