Montag, 10. März 2014 16:11
Befreite Pelztiere bei Kastoria gefährden das Ökosystem P
Umweltschutz, wie man ihn nicht praktizieren sollte: Weil
Aktivisten vor dreieinhalb Jahren zehntausende Pelztiere befreit
haben, sind heute Ökosysteme in Nordgriechenland akut gefährdet.Die
einheimische Fauna am See von Kastoria in Nordgriechenland wird
durch tausende Amerikanischer Nerze bedroht. Es handelt sich
vermutlich um Restbestände und Nachfahren von 50.000 solchen
Tieren, die im Sommer 2010 von Aktivisten aus einer Pelzfarm im Ort
Chiliodendro befreit wurden. Weitere 10.
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Dienstag, 16. April 2013 14:18
Bau der Mülldeponie bei Ägion sorgt für starke Beunruhigung TT
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde mit dem Bau einer
Mülldeponie in der Gegend Papanikolou, nordwestlich von Ägion,
begonnen. Gegen vier Uhr morgens begannen Arbeiter damit,
Olivenhaine und Weinberge zu roden, die noch in privatem Besitz
sind. Um die Bewohner auf den Vorfall aufmerksam zu machen, wurden
in den angrenzenden Dörfern die Kirchenglocken geläutet. Vor Ort
waren neun Einheiten der Bereitschaftspolizei MAT sowie die
Feuerwehr. Wie das Internetportal patrastimes.
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Freitag, 27. März 2009 15:26
Griechenland rechnet mit hoher Beteiligung an der „Earth Hour“ TT
Griechenland / Athen. Staatspräsident Karolos Papoulias (siehe
Foto: rechts) gratulierte am gestrigen Donnerstag dem Direktor von
WWF Griechenland, Dimitris Karavellas (Foto: links), für die
Bemühungen seiner Organisation, die griechische Gesellschaft zur
Teilnahme an der „Earth Hour" zu motivieren. Auch in der
Präsidentenvilla werden die Lichter am morgigen Samstag in der Zeit
zwischen 20.30 bis 21.30 Uhr für eine Stunde ausgeschaltet, so der
Präsident.
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Mittwoch, 25. Juli 2007 03:00
33. Geburtstag der Demokratie als Mahnmal zum Umweltschutz
Der Umweltschutz wird immer deutlicher zu einer Frage der
Demokratie. Das erklärte Staatspräsident Karolos Papoulias gestern
in seiner Rede zum Jahrestag der Wiederherstellung der Demokratie,
33 Jahre nach dem Sturz der Militärdiktatur. Die Waldbrände der
letzten Wochen, so Papoulias, zeigten deutlich, dass die Regierung
eine Lösung für den Schutz der Natur und gegen die Ausbreitung der
Betonwüsten finden müsse. Papoulias führte in diesem Zusammenhang
auch Gespräche mit Vertretern verschiedener Umweltgruppen und
Nichtregierungs-Organisationen. „Wir alle sehen die Auswirkungen
der Umweltzerstörung und vor allem die Menschen, die in den
Gefahrengebieten leben", sagte Papoulias.
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Politik
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