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Umweltschutz, wie man ihn nicht praktizieren sollte: Weil Aktivisten vor dreieinhalb Jahren zehntausende Pelztiere befreit haben, sind heute Ökosysteme in Nordgriechenland akut gefährdet.Die einheimische Fauna am See von Kastoria in Nordgriechenland wird durch tausende Amerikanischer Nerze bedroht. Es handelt sich vermutlich um Restbestände und Nachfahren von 50.000 solchen Tieren, die im Sommer 2010 von Aktivisten aus einer Pelzfarm im Ort Chiliodendro befreit wurden. Weitere 10.
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In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde mit dem Bau einer Mülldeponie in der Gegend Papanikolou, nordwestlich von Ägion, begonnen. Gegen vier Uhr morgens begannen Arbeiter damit, Olivenhaine und Weinberge zu roden, die noch in privatem Besitz sind. Um die Bewohner auf den Vorfall aufmerksam zu machen, wurden in den angrenzenden Dörfern die Kirchenglocken geläutet. Vor Ort waren neun Einheiten der Bereitschaftspolizei MAT sowie die Feuerwehr. Wie das Internetportal patrastimes.
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Griechenland / Athen. Staatspräsident Karolos Papoulias (siehe Foto: rechts) gratulierte am gestrigen Donnerstag dem Direktor von WWF Griechenland, Dimitris Karavellas (Foto: links), für die Bemühungen seiner Organisation, die griechische Gesellschaft zur Teilnahme an der „Earth Hour" zu motivieren. Auch in der Präsidentenvilla werden die Lichter am morgigen Samstag in der Zeit zwischen 20.30 bis 21.30 Uhr für eine Stunde ausgeschaltet, so der Präsident.
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Der Umweltschutz wird immer deutlicher zu einer Frage der Demokratie. Das erklärte Staatspräsident Karolos Papoulias gestern in seiner Rede zum Jahrestag der Wiederherstellung der Demokratie, 33 Jahre nach dem Sturz der Militärdiktatur. Die Waldbrände der letzten Wochen, so Papoulias, zeigten deutlich, dass die Regierung eine Lösung für den Schutz der Natur und gegen die Ausbreitung der Betonwüsten finden müsse. Papoulias führte in diesem Zusammenhang auch Gespräche mit Vertretern verschiedener Umweltgruppen und Nichtregierungs-Organisationen. „Wir alle sehen die Auswirkungen der Umweltzerstörung und vor allem die Menschen, die in den Gefahrengebieten leben", sagte Papoulias.
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