Montag, 04. Mai 2009 16:23
Griechenland: Neue Umfragen – PASOK vor Nea Dimokratia
Griechenland / Athen. Drei neuen Umfragen zufolge, die am Sonntag
veröffentlicht wurden, liegt die größte Oppositionspartei PASOK mit
2,8 % bis 3,2 % in der Wählergunst weiterhin vor der regierenden
Nea Dimokratia. In der Umfrage, die vom Meinungsforschungsinstitut
Metron Analysis für die Sonntagsausgabe der Tageszeitung „Ta Nea“
durchgeführt wurde, liegt die PASOK 2,8% vor der Regierungspartei
Nea Dimokratia. Würden zum gegenwärtigen Zeitpunk Wahlen
stattfinden, bekäme die PASOK 36,4% der Stimmen. Für die regierende
Nea Dimokratia würden 33,6% ihre Stimme abgeben.
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Montag, 27. Mai 2013 13:56
ND gewinnt bei Umfragen an Wählergunst TT
Die Regierungspolitik von Ministerpräsident Antonis Samaras (s.
Foto) scheint sich politisch zu lohnen. Darauf deuten zwei
Meinungsumfragen (Alco und Rass) hin, die am Wochenende in der
Sonntagspresse veröffentlicht worden sind. Demzufolge liegt die
konservative Nea Dimokratia (ND) von Samaras in der Wählergunst mit
24,9 % bzw. 24,5 % mit 2,4 bzw.
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Mittwoch, 30. Mai 2012 16:59
Griechen laut Umfrage für den Verbleib in der Eurozone TT
Eine neue Umfrage bestätigt, dass die Griechen auf jeden Fall den
Euro behalten wollen. Acht von zehn wollen dies unter allen
Umständen. Gleichzeitig verlangen aber fast eben so viele
Änderungen an dem mit der Troika vereinbarten Memorandum. 80,9 %
der Griechen bevorzugen einen Verbleib in der Eurozone „koste es
was es wolle“. Zu diesem Ergebnis kam das
Meinungsforschungsinstitut GPO im Auftrag des Fernsehsenders MEGA.
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Freitag, 10. Juli 2009 16:31
Griechenland: Regierung will alte Regelung bei Umfragen vor Wahlen wieder einführen
Griechenland / Athen. Veröffentlichungen von Wahlumfragen innerhalb
der letzten 15 Tage vor einer Wahl sollen Plänen der Regierung
zufolge künftig wieder verboten werden. Damit würde man zu den
früheren Regeln zurückkehren. Die betreffende Gesetzesnovelle soll
schon bald dem Parlament vorgelegt. Nach einem Treffen mit
Premierminister Kostas Karamanlis am Donnerstag stellte
Innenminister Prokopis Pavlopoulos fest: „Das jüngste Experiment
der Europawahlen hat gezeigt, dass die Maßnahme, die eine
Veröffentlichung noch bis zu zwei Tagen vor der Wahl erlaubte, ihr
Ziel oder die erwarteten Resultate nicht erreicht hat.
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