Grevena–Kozani Geopark Teil des UNESCO-Netzwerks
Der Grevena-Kozani Geopark in Westmakedonien wurde von der UNESCO in ihr internationales Netzwerk von Geoparks aufgenommen. Das verkündeten der stellvertretende Umweltminister Giorgos Amyras und die stellvertretende Tourismusministerin Sofia Zacharaki nach einem Besuch in Grevena.
Polyphone Musik aus Epirus als immaterielles Erbe der Menschheit anerkannt TT
Das Programm „Polyphone Karawane, Erforschung, Erhaltung und Aufzeigung des polyphonen Liedes in Epirus“ wurde in das Register guter Praxisbeispiele in Bezug auf das immaterielle Kulturerbe aufgenommen. Den Beschluss traf der Zwischenstaatliche Ausschuss für die Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes. In das Register werden modellhafte Projekte auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene aufgenommen, die zum Schutz und zur Stärkung des immateriellen Erbes beitragen.
Hagia Sophia ab Freitag als Moschee genutzt: „Provokation für die Orthodoxe Welt“ TT
Am Freitag (24.7.) wird die byzantinische Hagia Sophia Kirche in Istanbul zum ersten Mal seit 1930 wieder als Moschee genutzt. Seit dem Jahr 1935 stand die Kirche, die zum UNESCO-Welterbe gehört, der Öffentlichkeit als Museum zur Verfügung. Der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymos sprach von einem „Trauertag für das orthodoxe Christentum und das Griechentum“.
Marienfeste in Nordgriechenland sollen UNESCO-Welterbe werden
Die besonderen Feiern zu Mariä Himmelfahrt am 15. August in den nordgriechischen Dörfern Vlasti im Bezirk Kozani und Syrrako im Bezirk Ioannina sollen von der UNESCO als immaterielles Erbe der Menschheit anerkannt werden. Ein entsprechendes Dossier reichte das Kulturministerium ein.
Vassilios Artikos im Land der Engel
Eine Sammlung von Fotografien des griechischen Künstlers Vassilis Artikos wird derzeit im Kulturzentrum in Athen gezeigt. Titel der Schau: „Lalibela: Land der Engel“.