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In einer symbolträchtigen Zeremonie am Fuße des „Heiligen Felsen“ übergaben die europäischen Kulturhauptstädte des Jahres 2022 – Esch-sur-Alzette (Luxemburg), Kaunas (Litauen) und Novi Sad (Serbien) – ihren Titel an ihre Nachfolger des Jahres 2023: an das rumänische Timisoara, das ungarische Veszprém und – last but not least – das griechische Elefsina.

Es war die erste Veranstaltung dieser Art, seit die Institution der „Kulturhauptstadt Europas“ im Jahre 1985 auf Initiative der damaligen griechischen Kulturministerin Melina Mercouri und ihres französischen Amtskollegen Jacques Lang aus der Taufe gehoben wurde.

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Es tut sich etwas rund um die sogenannten „Elgin Marbles“. Das British Museum schlägt nun eine „Partnerschaft“ vor, um die heikle Frage der Rückführung der Parthenon-Skulpturen, die sich in London befinden, in ihr Heimatland zu klären.

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Das nordgriechische Thessaloniki befindet sich auf der Liste der „World's Greatest Places“ für das Jahr 2022. Das Etikett „Großartiger Ort der Welt“ verlieh der Stadt das TIME-Magazin in einer seiner jüngsten Hefte. Zu diesem Zweck befragte das Medium sein internationales Netzwerk an Korrespondenten und Autoren, die Vorschläge für Orte unterbreiten sollten, die neue und aufregende Erfahrungen bieten.

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Der Fraktos-Wald in Paranesti in der Nähe der nordgriechischen Stadt Drama gilt als der ökologisch unberührteste Wald in Europa. Die lokalen Behörden haben sich nun zum Ziel gesetzt, dass diese Perle der Natur als UNESCO-Welterbestätte klassifiziert wird.

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Das Weltdokumentenerbe der UNESCO soll das Gedächtnis der Welt durch den „Erhalt des dokumentarischen Erbes der Menschheit“ bewahren. Aus Griechenland wird dort bislang nur ein Schriftzeugnis geführt. Das soll sich jetzt ändern.

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