Große Aufgaben für Griechenlands Regierung in den kommenden Tagen TT
Ministerpräsident Alexis Tsipras äußerte sich am Montag sehr optimistisch, was die zukünftige Entwicklung seines Landes betrifft. Bei der programmatischen Regierungserklärung – die Vertrauensabstimmung erfolgt am Mittwoch (7.10.) – nannte er ein ehrgeiziges Ziel: Bis zum Sommer 2017 soll Griechenland an die internationalen Geldmärkte zurückgekehrt sein.
Flüchtlingskrise bringt Österreichs Bundeskanzler nach Athen
Der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann wird in dieser Woche nach Griechenland reisen, um sich mit dem griechischen Premierminister Alexis Tsipras zu treffen. Grund des Besuches ist vor allem die Flüchtlingskrise, aber auch andere Themen wie etwa die künftige Finanzierung Griechenlands sollen zur Sprache kommen. Der Besuch erfolgt in enger Koordination mit der Europäischen Kommission und wurde in einer Telefonkonferenz zwischen Alexis Tsipras, Werner Faymann und der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel vereinbart.
Griechenland ruft Weltgemeinschaft zur Bekämpfung der Flüchtlingswelle auf TT
Am Mittwoch hat der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras in New York im Rahmen der UNO-Vollversammlung eine Ansprache zum Thema Immigration und Flüchtlingswellen gehalten. Dabei schilderte er die Situation, in der Griechenland vor allem in diesem Jahr konfrontiert ist: ein Transitland zwischen Afrika und Asien nach Mitteleuropa.
Beziehungsaufbau mit Ländern im östlichen Mittelmeer TT
Ministerpräsident Alexis Tsipras weilt in dieser Woche in New York, wo er an der Vollversammlung der Vereinten Nationen teilnimmt. Er nutzt diese Gelegenheit für zahlreiche internationale Kontakte.
Tsipras wirbt in New York für Investitionen und Umschuldung TT
In New York, wo sich Ministerpräsident Tsipras seit dem Wochenende anlässlich der Vollversammlung der Vereinten Nationen aufhält, hat er sich mit mehreren seiner Amtskollegen getroffen. Darunter ist der Ministerpräsident Albaniens Edi Rama, Kubas Präsident Raul Castro und der Präsidenten Ecuadors Rafael Correa.