Strengere Strafen für Tierquälerei und -tötung TT
Das Quälen und mutwillige Töten von Tieren werden in Griechenland künftig als Verbrechen geahndet und mit fünf bis zehn Jahren Haft bestraft. Außerdem drohen Geldbußen zwischen 25.000 und 50.000 Euro. Das sieht eine Gesetzesnovelle des Landwirtschaftsministeriums vor, die am Donnerstag ins Parlament eingebracht und von allen Parteien einstimmig angenommen wurde.
Stadt Athen stellt Katzenhäuschen auf
Die Athener Stadtverwaltung hat vergangene Woche in den Vierteln Ampelokipi und Gyzi mehrere Häuschen für streunende Katzen aufgestellt. Es war der Auftakt zu einer neuen Maßnahme in Zusammenarbeit mit Bürgern, die sich um herrenlose Tiere kümmern.
Gemeinden stellen Bestätigungen für das Füttern herrenloser Haustiere aus
Trotz des bestehenden Ausgangsverbotes können herrenlose Tiere in Griechenland weiterhin von den Bürgern versorgt werden.
Der süße Frühling
Nur noch bis zum 5. Mai wird im Foyer des Byzantinischen Museums eine Ausstellung unter dem Titel „Sieh der süße Frühling!“ gezeigt.
Seepferdchen-Rettung auf der Chalkidiki TT
Um eine kleine Kolonie von Seepferdchen in den Gewässern der Küste von Stratoni zu beschützen, stellt der Taucher Vassilis Mentogiannis eine Kampagne auf die Beine. Diese soll Fischerboote von dem kleinen Gebiet im Nordosten der Halbinsel Chalkidiki fernhalten.