Sachschäden und Stromausfälle nach Wettertief „Elpis“
Eine Fläche von mehr als 600.000 Hektar wurde durch das Wettertief „Elpis“ in Attika, Böotien und Fthiotida mit Schnee bedeckt. Entsprechende Daten haben die Mitarbeiter der griechischen Sternwarte veröffentlicht. Dabei lagen die Landestiefstwerte bei minus 18,1 Grad Celsius in der Gegend Lefkochori in Fthiotida. In 44 weiteren Regionen fielen die Temperaturen auf unter zehn Grad Kälte.
Bilanz des Wettertiefs Medea: vier Tote und zahlreiche Schäden an der Infrastruktur TT
Das Wettertief „Medea“ hat in Griechenland seine Spuren hinterlassen: Es forderte vier Todesopfer. Noch am Donnerstagmorgen waren mehrere hundert Haushalte ohne Strom; Mitarbeiter der Elektrizitätsgesellschaft DEDDIE hatten die ganze Nacht über gearbeitet, um die Schäden zu beheben, zum Teil waren sie aus anderen Landesteilen herangezogen worden.
Insgesamt vier Todesopfer nach Unwetter „Medea“ in Griechenland TT
Das Wettertief „Medea“ forderte in Griechenland mindestens vier Todesopfer. Grund sind vor allem lang anhaltende Stromausfälle, aber auch, dass durch die großen Schneemassen einige Straßen unpassierbar waren. Zwei Männer auf der Insel Euböa im Alter von 74 bzw. 80 Jahren, die in ihrem Haus künstlich beatmet werden mussten, starben, weil die Versorgung mit Elektroenergie für mehrere Stunden ausgefallen war.
„Medea“ sorgt für Stromausfälle in Athen und Euböa
Wetterbedingt kam es am Montag und Dienstag (15./16.2.) vor allem in nördlichen Vororten Athens aber auch auf der Insel Euböa zu Stromausfällen. Grund dafür sind überwiegend umgestürzte Leitungsträger.
Winterliches Griechenland TT
Es war eine weiße Überraschung, wie man sie lange nicht mehr erlebt hatte: Schnee fast überall im Land. Selbst Attika und auch das Zentrum der Hauptstadt Athen waren am Dienstagmorgen (16.2.) von einer dicken Schneeschicht überzogen, was relativ ungewöhnlich ist; das Thermometer zeigte hier immerhin knapp unter null.