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Griechenland / Athen. Einen zehntägigen Streik führen seit Sonntag die Angestellten der Firma des griechischen Erdölverarbeitungsbetriebes ELPE durch. Sie protestieren gegen Änderungen ihrer Arbeitsverträge sowie gegen die neue Personalpolitik der Firma in Thessaloniki und Elefsina. In den kommenden Tagen ist deshalb nicht ausgeschlossen, dass Benzin knapp werden könnte. Durch die neuen Verträge drohen den Angestellten finanzielle Kürzungen von bis zu 40 Prozent.
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Griechenland Zeitung / Athen. Die Stadtratsitzung der Stadt Athen fand am Mittwoch im Amphitheater des Radiosenders der Stadt Athen „Athina 9,84" statt. Grund für die örtliche Verlagerung dieser Sitzung ist die anhaltende Besetzung des Rathauses von ehemaligen Angestellten deren Zeitverträge ausgelaufen ist, und die nun eine Festanstellung fordern. Die Besetzung begann bereits am Montag voriger Woche. Während der Sitzung bat der Bürgermeister der Stadt Athen Jorgos Kaminis darum, dass die Besetzung des Rathauses aufhören möge.
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Griechenland / Athen. Zu einem regelrechten Kollaps im Gesundheitsbereich kommt es heute in Griechenland. Ärzte, Krankenschwestern, das Krankenhauspersonal und der Rettungsdienst EKAV protestieren für Lohnerhöhungen, für ein kostenloses Gesundheitswesen für jedermann, für die Einstellung zusätzlichen Personals und die Bezahlung von Überstunden.Die Ärzte der staatlichen Sozialversicherungskasse IKA setzen heute ihren bereits gestern begonnenen zweitägigen Streik fort. Ihnen haben sich heute die Krankenhausärzte Athens angeschlossen.
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Die Angestellten der staatlichen Stromgesellschaft DEI drohen damit, das Land ab dem ersten April in Dunkelheit zu versetzen. Ab Freitag wollen sie damit beginnen, „Dienst nach Vorschrift“ zu leisten bzw. sich an ihre offiziellen Arbeitszeiten zu halten, ohne Überstunden zu leisten. Mit diesem Protest wollen sie u.a.
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Griechenland / Athen. In einen zweitägigen Streik treten ab morgen die Ärzte der öffentlichen Sozialversicherungskasse IKA. Am Streik beteiligen sich auch die Krankenschwestern. Gefordert werden die Erneuerung von Zeitverträgen sowie die Zusage, dass die öffentlichen Krankenhäuser nicht privatisiert werden und dass die ärztliche Betreuung für alle Patienten kostenlos bleibt. Um diesen Forderungen Nachdruck zu verleihen, findet am Mittwoch um 12.
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