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Hiobsbotschaft für das griechische Finanzministerium: Die überfälligen Steuergelder des Landes sind im Februar – offenbar auch im Zuge der Teuerungswelle – im Vergleich zum Vorjahr um ganze 72 % angestiegen. Das ergaben die nun veröffentlichten Daten der Unabhängigen Behörde für Staatliche Einnahmen AADE.

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Griechenland / Athen. 2,6 Milliarden Euro an Steuergeldern will die Steuerfahndung SDOE in den kommenden Monaten eintreiben. Als erstes sollen Personen mit hohen Löhnen und großem Privatbesitz ins Visier genommen werden. Noch im August will der Sekretär der SDOE ein entsprechendes Mitarbeiter-Team zusammenstellen. Dieses soll Personen ausfindig machen, die ein relativ niedriges Einkommen deklarieren, in Wirklichkeit aber viel verdienen.
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