Freitag, 13. August 2010 16:23
Steuerfahndung auf der Suche nach 2,6 Mrd. Euro Steuerschulden TT
Griechenland / Athen. 2,6 Milliarden Euro an Steuergeldern will die
Steuerfahndung SDOE in den kommenden Monaten eintreiben. Als erstes
sollen Personen mit hohen Löhnen und großem Privatbesitz ins Visier
genommen werden. Noch im August will der Sekretär der SDOE ein
entsprechendes Mitarbeiter-Team zusammenstellen. Dieses soll
Personen ausfindig machen, die ein relativ niedriges Einkommen
deklarieren, in Wirklichkeit aber viel verdienen.
Freigegeben in
Wirtschaft
Donnerstag, 05. Juni 2014 17:22
Verhaftung wegen 16 Millionen Euro Schulden in drei Jahren P
Ein 40-jähriger Mann wurde in dieser Woche in der nordgriechischen
Metropole Thessaloniki verhaftet. Er soll dem griechischen Staat
mehr als 16 Millionen Euro schulden. Der Schuldenberg hat sich im
Zeitraum zwischen dem 1. August 2011 und dem 6. März 2014
angehäuft.
Freigegeben in
Chronik
Donnerstag, 02. Januar 2014 12:36
Österreicher wegen Millionen-Schulden festgenommen
Ein Österreicher Staatsbürger ist Ende des Jahres in der Gegend
Polygyros in den Bergen der Halbinsel Chalkidiki in
Nordgriechenland festgenommen worden. Er soll dem griechischen
Staat 1,4 Millionen Euro schulden. Der 65-jährige soll Besitzer
bzw. gesetzlicher Vertreter eines Unternehmens sein, dass im
Bereich der Immobilienvermarktung tätig ist.
Freigegeben in
Chronik
Donnerstag, 21. November 2013 13:33
Griechen schulden 62 Milliarden Euro TT
In Griechenland kommen im Durchschnitt täglich 56 Immobilien unter
den Hammer. Allein im Oktober wurden 1.553 Häuser, Wohnungen
und Grundstücke versteigert. In den ersten zehn Monaten des Jahres
belief sich deren Anzahl auf insgesamt 14.197, das sind 26,3
Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2012.
Freigegeben in
Chronik
Dienstag, 23. Juli 2013 15:42
Defizit kleiner – Schulden höher, weniger Geld – mehr Steuern P
Athen konnte sein Ziel beim Primärdefizit im ersten Halbjahr 2013
erreichen und dieses gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als
halbieren. Vor den Zinszahlungen betrug es 1,51 Mrd. Euro;
angepeilt waren für die ersten sechs Monate 3,87 Mrd. Euro. Auf der
anderen Seite steht der Schuldenberg: die europäische
Statistikbehörde Eurostat teilte am Montag mit, dass die Schulden
im ersten Quartal auf 160,5 % des Bruttoinlandsprodukts gestiegen
sind – der höchste Wert in der EU.
Freigegeben in
Chronik
Seite 7 von 7