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Am Samstag ist es in Teilen Westgriechenlands zu Problemen durch Überschwemmungen gekommen. Am schlimmsten betroffen gewesen sind Regionen bei Preveza, Agrinio und Mesolongi. Teile der alten Nationalstraße zwischen Antirrion und Ioannina mussten wegen Steinschlägen gesperrt werden; Fahrer, die durch die auf der Straße entstandenen Schäden nicht weiterfahren konnten, mussten evakuiert werden. In den Gemeinden Agrinio und Mesolongi wurde der Notstand ausgerufen. In Agrinio ist die Feuerwehr in mindestens 300 Fällen im Einsatz gewesen; 10 Personen mussten evakuiert werden. In Mesolongi befanden sich mindestens fünf Personen in Gefahr; die Feuerwehr musste in mindestens 40 Fällen ausrücken. Mindestens drei Kindergärten und vier Grundschulen bleiben am heutigen Montag geschlossen.

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Große Teile Griechenland wurden am Mittwoch von Unwettern heimgesucht. Darunter die Ionischen Inseln, der Epirus, West- und Zentralmittelgriechenland, der Westen der Peloponnes, Thessalien, Makedonien, Thrakien und auch Attika. Im Zentrum der griechischen Hauptstadt Athen hat es kurzzeitig gehagelt. In einigen Vororten musste die Feuerwehr umgestürzte Bäume und abgerissene Äste von Straßen und Plätzen räumen. In der nordgriechischen Region Konitsa ist eine Brücke eingestürzt. Sie hatte das Dorf Lagada mit der angrenzenden Landstraße verbunden. Es wurde niemand verletzt. Aufgrund der starken Regenfälle in der Region ist es in den vergangenen zwei Tagen auch zu Überschwemmungen von landwirtschaftlichen Nutzflächen gekommen. Wegen Erdrutschen sind Straßenabschnitte in Nord- sowie in Westgriechenland gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet.

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Donnerstag, 13. November 2014 10:41

Das Wetter für Athen und ganz Griechenland

Unwetter im Norden, Sonnenschein im Süden: Das Wetter in Griechenland wird heute sehr wechselhaft. Während in Attika und auf dem Peloponnes bis zum Abend die Sonne durch die Wolken scheint, kommt es in Thrakien, Makedonien, dem Epirus und auf den Ionischen Inseln zu Blitz und Donner.

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Athen und Attika wurden am Freitagmorgen von einer Schlechtwetterfront heimgesucht, wie es sie schon lange nicht mehr gab. Es hagelte, regnete und gewitterte äußerst intensiv seit den frühen Morgenstunden. Zahlreiche zentrale Verkehrsadern in der Hauptstadt wurden überschwemmt, einige kleinere Straßen verwandelten sich buchstäblich in reißende Flüsse. Eine Frau verstarb aus bisher ungeklärten Gründen, als man sie aus ihrem Pkw befreite. Auf der Athinon Avenue Richtung Korinth entstand ein 10 Kilometer langer Stau.
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Schlechtes Wetter herrscht derzeit in Griechenland. In Westmakedonien wurde der Notstand ausgerufen. Zwischen Athen und Thessaloniki ist die Zugverbindung unterbrochen. Fähren mussten in den Häfen bleiben. Seit Montag herrscht in ganz Griechenland eine Schlechtwetterfront.
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