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Freitag, 07. Februar 2014 15:35

Mehrfacher Polizistenmörder wieder in Haft P

Am Donnerstagmorgen stellte die griechische Polizei in Acharnes (Menidi) nördlich von Athen einen verurteilten mehrfachen Polizistenmörder, der seit zehneinhalb Monaten auf der Flucht war. Der Mann war an der Ermordung von zwei Beamten einer Motorradstreife am 1. März 2011 beteiligt gewesen. Die beiden Bereitschaftspolizisten der Einheit DIAS waren bei einer Verfolgungsjagd in der West-Athener Randgemeinde Agios Ioannis Rentis erschossen worden. Der Fall hatte seinerzeit für großes Aufsehen gesorgt.
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Durch die zahlreichen Erdbeben wurde die Insel Kefalonia zum Notstandsgebiet erklärt. Viele Bürger werden zum Teil in Zelten und zum Teil auf Fährschiffen untergebracht. Auch ein Schiff der Marine stellte Unterkünfte zur Verfügung. Zudem schickte das Militär schweres Gerät und andere Hilfsmittel zu Beseitigung der Schäden. Viele „Kefaloniten" wohnen auch bei Verwandten oder übernachten in ihren Pkw's.
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Eine politische Dimension nimmt die Festnahme des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Postbank Angelos Filippidis an, der heute von der Türkei an Griechenland ausgeliefert wurde. Bei seinem Eintreffen auf dem Athener Flughafen wurde er sofort von der Polizei in Gewahrsam genommen und anschließend der Staatsanwaltschaft übergeben. Gegenüber Journalisten sagte Filippidis, dass er sich freiwillig gestellt habe. Ihm wird mit zwei Dutzend weiteren Personen vorgeworfen, dass die damals staatliche Postbank faule Kredite in Höhe von insgesamt 400 Millionen Euro vergeben habe. Bei der Vergabe dieser Kredite seien die dafür notwendigen und vom Gesetzgeber vorgesehenen Garantien nicht berücksichtigt worden.
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Eine Delegation von Schweizer Staatsanwälten hält sich derzeit in Athen auf. Sie ermitteln, ob Schmiergelder über Schweizer Banken gewaschen wurden. Im Mittelpunkt dieser Untersuchungen steht ein Angestellter des Kreditinstituts Morgan Stanley. Am Dienstag wurde auch der bereits in Haft sitzende ehemalige griechische Verteidigungsminister Akis Tsochatzopoulos befragt. Bereits am Montag hatte dessen Cousin und langjähriger Mitarbeiter Nikos Zigras Rede und Antwort gestanden.
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Dienstag, 04. Februar 2014 14:38

Mutmaßliche Babyhändler in Patras verhaftet

Die Polizei in Patras auf der Peloponnes ist vermutlich einem illegalen Adoptions-Ring auf die Schliche gekommen. Am Montag wurden in diesem Rahmen ein 36-jähriger Mann und eine 35-jährige Frau verhaftet. Sie hatten versucht, an zwei verdeckte Ermittler ein dreieinhalb Monate altes Baby zu verkaufen. Presseberichten zufolge handelt es sich bei den verhafteten Personen nicht um die leiblichen Eltern des Kindes. Die Polizei versucht nun aufzuklären, ob das Paar auch in ähnliche Fälle dieser Art verwickelt sein könnte.
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