Mittwoch, 22. Januar 2014 14:29
Aufklärung über Flüchtlingstragödie in Griechenland gefordert
Zwei Kinder im Alter von 5 und 11 Jahren und zwei Frauen kamen am
Montag bei einem Schiffsunglück in der Ostägäis in Griechenland ums
Leben. Zehn Personen – vornehmlich Kinder – werden noch immer
vermisst, auf Rettung besteht kaum noch Hoffnung. Der Vorfall
ereignete sich auf dem offenen Meer in der Nähe der Insel
Farmakonissi, bei Leros, gegenüber der türkischen Küste. Bevor sich
das Unglück ereignete, hatte die Küstenwache das Boot ins
Schlepptau genommen. Zwei Personen stürzten dabei aus bisher nicht
erwiesenen Gründen ins Wasser.
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Chronik
Mittwoch, 18. Mai 2011 18:14
Zwei Tote und ein Vermisster nach Schiffsunglück im Ionischen Meer
Zwei illegale Einwanderer kamen in dieser Nacht in der Nähe von
Preveza im Ionischen Meer ums Leben. Es handelt sich um einen Mann
und um einen 8-jährigen Jungen. Die beiden ertranken, als das
Schlauchboot, mit dem sie unterwegs waren, umkippte. Der
Zwillingsbruder des ertrunkenen Kindes wird noch vermisst. Weitere
22 Passagiere konnten gerettet werden.
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Chronik
Dienstag, 27. Oktober 2009 15:59
Griechenland: Acht Einwanderer kamen bei Bootsunglück vor Lesbos ums Leben TT
Griechenland / Lesbos. Nahe der ostägäischen Insel Mytilini
(Lesbos) kamen heute Morgen bei einem Schiffsunglück mindestens
acht Menschen ums Leben. Ein Kind wird noch vermisst. Bei den
Schiffbrüchigen handelte es sich um 18 illegale Einwanderer aus
Afghanistan. Letzten Informationen zufolge fanden fünf Frauen und
drei Kinder den Tod.
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Chronik
Mittwoch, 05. Februar 2014 15:58
14 Millionen Schadenersatz für Schiffsunglück in Griechenland
Ein Gericht in Piräus hat am Montag entschieden, dass das
Schiffswrack des Kreuzfahrtschiffes „Sea Diamond“ geborgen werden
muss. Die Reederei muss zudem dem griechischen Staat und der
Gemeinde von Santorin 14 Millionen Euro Schadenersatz zahlen. Die
örtliche Gemeinde fordert seit April 2013 Schadenersatz wegen der
Herabstufung der Wasserqualität. Der griechische Staat fordert
hingegen Schadenersatz wegen immateriellen Schadens, der ihm
zugefügt worden war, nachdem die zuständige Reederei dem Staat
vorgeworfen hatte, dass die Meereskarte vor Santorin Fehler
aufweise, die zum Schiffsunglück geführt hätten. Die Reederei hat
bereits angekündigt Einspruch gegen die jüngste
Gerichtsentscheidung einzulegen.
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Wirtschaft
Dienstag, 13. März 2012 15:20
Ein Verletzter nach Brand auf einem Schiff – Frachter bei Lavrion gestrandet P
Ein Brand ist heute Morgen auf einem Schiff, im Hafen von Piräus,
ausgebrochen. Während der Löscharbeiten wurde ein Feuerwehrmann
verletzt. Die 23-köpfige Besatzung und fünf Passagiere blieben
unversehrt. Es handelt sich um die „Alliance Norfolk“, die unter
US-Flagge aus den USA Richtung Saudi-Arabien unterwegs war.
Außerdem strandete am heutigen Vormittag ein Frachter in der Nähe
des Hafens von Lavrion in Ostattika.
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Chronik
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