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Ein eher kurioses Schiffsunglück ereignete sich in dieser Woche vor der Küste Euböas. Es handelt sich um den Frachter „Arslanbey“, der am Dienstagabend aus bisher nicht geklärter Ursache auf einen Badestrand auflief. Das Schiff konnte am Mittwoch mit Hilfe eines Schleppers zurück ins tiefe Wasser bugsiert werden. An Bord gewesen sind 14 Mann Besatzung. Die Arslanbey ist mit leerem Laderaum von Amaliapolis in Magnisia in Mittelgriechenland in Richtung Istanbul in der Türkei unterwegs gewesen.

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Eine Frau wurde am Freitagmorgen nach einem Schiffsunglück tot aus dem Meer süd- südwestlich der Insel Kalolimnos geborgen. Das Eiland liegt zwischen Kalymnos, Kos und dem Westen der türkischen Halbinsel Bodrum. Die Frau war auf einem Boot aus Holz mit 23 weiteren Personen von der Türkei aus nach Griechenland unterwegs. Die griechischen Behörden konnten bis zum Vormittag 15 Personen retten; darunter ist auch ein Kind gewesen. Die Suche nach den Vermissten geht weiter.

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Das Schiffsunglück in der Nacht vom Sonntag zum Montag, bei dem mehrere Matrosen ums Leben kamen, sorgte für Unstimmigkeiten zwischen Athen und Ankara.

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Die Rettung von Passagieren vom Schiff „Norman Atlantic“ wurde heute abgeschlossen. Bis Mittag wurden nach Angaben der italienischen Behörden insgesamt 409 der insgesamt 478 Personen (inklusive Besatzung) evakuiert. 49 von ihnen wurden mit dem Schiff „Spirit of Piraeus“ im italienischen Hafen Bari sicher an Land gebracht.

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Mindestens ein Todesopfer forderte ein Schiffsunglück vor der Insel Symi, nördlich von Rhodos. Drei Personen werden noch vermisst. An Bord befanden sich insgesamt 19 illegale Einwanderer, die von der Türkei aus nach Griechenland gelangen wollten. Das Schiffsunglück hat sich in türkischen Hoheitsgewässern ereignet. Die türkische Küstenwache hat 15 Passagiere retten können.
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