Freitag, 22. März 2024 14:34
Die Pilion-Region erholt sich: „Die Normalität ist weitgehend wieder zurückgekehrt“
Die Region Thessalien gehörte nach den Unwettern „Daniel“ und „Elias“ im Spätsommer bzw. Herbst des Vorjahres zu den Gebieten, die am schwersten betroffen waren. Mit Mammutanstrengungen versuchen Staat, Regionen und Kommunen u. a. das beliebte Touristengebiet des Pilion in Magnisia/Magnesien auf Vordermann zu bringen. Wie ist die Lage heute?
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Chronik
Freitag, 25. September 2009 16:20
Investment Gruppe klagt gegen Außenministerin auf drei Millionen Euro Schadenersatz P
Griechenland / Athen. Eine Klageschrift gegen Außenministerin Dora
Bakojanni reichte am heutigen Freitag die Marfin Investment Group
(MIG) ein. Das Unternehmen fordert von Bakojanni drei Millionen
Euro Schadenersatz wegen angeblich „falscher Anschuldigungen“. MIG
hatte kürzlich die bisher defizitäre Olympic Airlines vom
griechischen Staat erworben. In den letzten Tagen war es zu
Streitigkeiten zwischen dem inzwischen in Olympic Air umbenannten
Flugunternehmen und der schon immer privaten Aegean Airlines
gekommen.
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Wirtschaft
Mittwoch, 05. Februar 2014 15:58
14 Millionen Schadenersatz für Schiffsunglück in Griechenland
Ein Gericht in Piräus hat am Montag entschieden, dass das
Schiffswrack des Kreuzfahrtschiffes „Sea Diamond“ geborgen werden
muss. Die Reederei muss zudem dem griechischen Staat und der
Gemeinde von Santorin 14 Millionen Euro Schadenersatz zahlen. Die
örtliche Gemeinde fordert seit April 2013 Schadenersatz wegen der
Herabstufung der Wasserqualität. Der griechische Staat fordert
hingegen Schadenersatz wegen immateriellen Schadens, der ihm
zugefügt worden war, nachdem die zuständige Reederei dem Staat
vorgeworfen hatte, dass die Meereskarte vor Santorin Fehler
aufweise, die zum Schiffsunglück geführt hätten. Die Reederei hat
bereits angekündigt Einspruch gegen die jüngste
Gerichtsentscheidung einzulegen.
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Wirtschaft
Montag, 12. Dezember 2011 15:46
Volksvertreter fordern Schadenersatz in Millionen-Höhe
Inmitten der Finanz- und Wirtschaftskrise fordern ehemalige
Parlamentarier der beiden Großparteien PASOK und Nea Dimokratia
Schadenersatz in Höhe von insgesamt 210 Millionen Euro. Sie
begründen das damit, dass ihre Abgeordnetendiäten nicht den Bezügen
der Richter angeglichen wurden. Die vor allem in den letzten beiden
Jahren eingereichten Klagen ehemaliger Parlamentarier auf
Schadenersatz treten in diesen Tagen in eine neue juristische
Phase: Die Verhandlungen stehen in den kommenden Tagen an. Als
Kläger treten 117 Parlamentarier und ehemalige Parlamentarier auf.
52 von ihnen stammen aus den Reihen der sozialistischen PASOK und
62 aus der konservativen Nea Dimokratia (ND).
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Politik