Samstag, 08. November 2014 12:51
Erdbeben in Griechenland bei Ägion brachte starke Erschütterungen mit sich
Am Freitagabend um 19.13 Uhr hat sich in der Meeresregion vor Ägion im Korinthischen Golf im Norden der Peloponnes ein Erdbeben der Stärke 4,8 ereignet. Obwohl es sich um ein eher leichtes Beben handelte, war es extrem stark spürbar, vor allem auf der Peloponnes und in Teilen Zentralgriechenlands. Grund für diese Intensität war, dass es sich in einer Tiefe von lediglich 2 bis 5 Kilometern ereignet hat. Es wurde niemand verletzt.
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Sonntag, 26. Januar 2014 21:42
Griechenland: Die Erde bebte auf der Ionischen Insel Kefalonia TT
Eine starkes Erdbeben der Stärke 5,8 der Richter-Skala versetzte am
Sonntag um etwa 16 Uhr die Bewohner und Besucher der Ionischen
Insel Kefalonia in Angst und Schrecken. Das Epizentrum lag dem
Geodynamischen Institut von Athen zufolge nördlich von Argostoli in
einer Tiefe von 10 Kilometern. Es war bis Mittelgriechenland und
sogar bis Athen zu spüren. Glücklicherweise kamen keine Menschen zu
Schaden; einige Personen erlitten leichte Verletzungen. Das
Altersheim von Louxouri musste aus Sicherheitsgründen evakuiert
werden.
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Montag, 11. Juni 2012 17:53
Erdbeben erschüttert Dodekanes und Türkei
Zu einem Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richterskala (nach anderen
Angaben 6,0) kam es am Sonntag um 15.44 Uhr 73 Kilometer südöstlich
von Rhodos und zehn Kilometer vor der türkischen Küste. Das Beben
dauerte 37 Sekunden und war auf den griechischen Inseln Rhodos,
Kos, Symi und Kastellorizo sowie im türkischen Ferienort Ölüdeniz
besonders spürbar; es konnte aber noch in Izmir und Antalya
deutlich wahrgenommen werden. Von den griechischen Inseln wurden
keine Schäden gemeldet. Anders in der Türkei, wo es in Ölüdeniz zu
Sachschäden kam und ungefähr 60 Personen ins Krankenhaus mussten.
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Montag, 02. Dezember 2013 12:34
Unwetter auf der Peloponnes forderten ein Menschenleben TT
Am Sonntag ist es durch starke Regenfälle vor allem auf der
Peloponnes zu erheblichen Schäden gekommen. In Argos ist eine Frau
in ihrer Kellerwohnung ertrunken. Ganze Straßenabschnitte mussten
gesperrt werden, weil es zu Erdrutschen kam. Im Norden
Griechenlands hat es geschneit.Ein Todesopfer und erhebliche
Sachschäden forderten am Sonntagabend Unwetter in Griechenland.
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Dienstag, 12. November 2013 13:48
Erste Regengüsse in Griechenland richten schwere Schäden an TT
Die ersten starken Regengüsse in Griechenland haben am Montag in
großen Teilen des Landes Probleme verursacht. Betroffen waren vor
allem die Peloponnes, Attika und Teile Zentralgriechenlands.
Innerhalb von 24 Stunden wurden circa 7.000 Blitze und
Donnerschläge registriert. Die größten Schäden wurden aus Messenien
auf der Peloponnes gemeldet.
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