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Nach dem Rücktritt des bisherigen Vorsitzenden des Bündnisses der Radikalen Linken (SYRIZA), Alexis Tspiras, entbrennt nun der Kampf um dessen Nachfolge. Vier Politiker haben sich bisher für den Vorsitz dieser größten Oppositionspartei Griechenlands beworben.

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Von Donnerstag bis Sonntag (14.-17.4.) fand der dritte Kongress des Bündnisses der Radikalen Linken (SYRIZA) statt; er ging mit einer Rede des Parteivorsitzenden Alexis Tsipras zu Ende.

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Die größte Oppositionspartei des Landes, das Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA), will im kommenden Jahr einen Parteikongress durchführen; es ist der dritte dieser Art. Als Termin schlug Parteichef Alexis Tsipras in dieser Woche während einer Sitzung des Politischen Rates den Zeitraum vom 24. bis zum 27. Februar 2022 vor.

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Ministerpräsident Tsipras konnte sich am Sonntag mit knapp 94 % der Stimmen der Delegierten eines Kongresses an der Spitze seiner SYRIZA-Partei behaupten. In seiner Abschlussrede richtete er u. a. Kritik an die internationalen Geldgeber sowie an Medienbesitzer. Eine Regierungsumbildung werde es vorerst nicht geben.

Am Sonntag ist ein viertägiger Kongress des „Bündnisses der Radikalen Linken“ (SYRIZA) in Athen zu Ende gegangen. Ministerpräsident Alexis Tsipras wurde erneut zum Parteivorsitzenden gewählt. Von den 2.758 Kongressteilnehmern haben 2.548 Tsipras ihre Stimme gegeben (93,54 %), 176 haben einen „weißen“ Stimmzettel und 34 einen ungültigen Stimmzettel abgegeben.

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Von Donnerstag bis Sonntag findet in Athen der zweite Kongress der SYRIZA-Partei statt. Die Eröffnungsrede hielt der Partei- und Regierungschef Alexis Tsipras. Er fasste die Ergebnisse seiner Regierungsarbeit seit Ende Januar 2015 zusammen.

Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Donnerstagabend den zweiten Kongress seiner SYRIZA-Partei (Bündnis der Radikalen Linken) mit einer Ansprache eröffnet. Er erklärte, dass es in Griechenland der erste Kongress einer linken Partei während ihrer Regierungszeit sei. Er stellte ferner fest, dass man die „Fundamente für eine große gesellschaftliche Umwälzung lege: Für das Griechenland des Jahres 2021.“
Hauptthema seiner Ausführungen war die zweite Bewertung der griechischen Spar- und Reformbemühungen durch die internationalen Geldgeber gewesen. Tsipras brachte diese mit einem möglichen Schuldenschnitt in Verbindung. Ein solcher sei von vielen Politikern im europäischen Ausland gewollt. Als Beispiel nannte er auch Kräfte im deutschen Bundestag, wie etwa die Linke, die Grünen und die Sozialdemokraten. Griechenland, so sagte er, habe seine Verpflichtungen erfüllt. Nun erwarte man, dass auch die internationalen Partner ihre Zusagen einhalten.

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