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Katastrophenalarm und schwere Zerstörungen, Steinschläge, Evakuierungen von Dörfern und unpassierbare Straßen: Das Wochenende war vor allem im Westen Griechenlands von schweren Regenfällen geprägt. Wie durch ein Wunder waren keine Menschenleben zu beklagen.

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In Nordgriechenland ist nach heftigen Regenfällen der Grenzfluss Evros (türkisch Meriç; bulgarisch Maritza) bedrohlich angeschwollen. Ein 49-jähriger Mann wird seit Mittwochabend vermisst.

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Trüb und ungemütlich bleibt das Wetter heute den ganzen Tag auf dem griechischen Festland. Die Regenfälle, die in der vergangenen Nacht große Teile Griechenlands betrafen, haben sich jedoch zum Morgen größtenteils beruhigt und auch Gewitter wird es heute nicht noch einmal geben.

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Nach morgendlichen Gewittern und starken Regenfällen im Westen des Landes  bessert sich das Wetter im Laufe des Tages. In Epirus, Makedonien und Thessalien gingen bereits in den frühen Morgenstunden schwere Unwetter nieder. Die Schlechtwetterfront zieht am Mittag weiter in Richtung Süden und sorgt dann auch auf der Peloponnes für Blitz und Donner. Ab dem Nachmittag bleibt es größtenteils trocken.
Das Foto zeigt den Eingang zur Altstadt von Kerkyra. Dort regnet es heute.

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Der Herbst ist in dieser Nacht auch nach Griechenland gekommen. Heftige Regenfälle und starke Winde haben in vielen Landesteilen, vor allem in Zentral- und Westgriechenland sowie auf der Peloponnes, Sachschäden verursacht. Die Feuerwehr musste vielerorts Wasser aus Kellerwohnungen pumpen. Umgestürzte Bäume mussten von Straßen und Wegen beseitigt werden. Besonders betroffen waren von diesen Phänomenen die Städte Patras, Agrinio, Lamia, Kavala und Athen.
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