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Schäden durch Regenfälle und Winde in Griechenland

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Der Herbst ist in dieser Nacht auch nach Griechenland gekommen. Heftige Regenfälle und starke Winde haben in vielen Landesteilen, vor allem in Zentral- und Westgriechenland sowie auf der Peloponnes, Sachschäden verursacht. Die Feuerwehr musste vielerorts Wasser aus Kellerwohnungen pumpen. Umgestürzte Bäume mussten von Straßen und Wegen beseitigt werden. Besonders betroffen waren von diesen Phänomenen die Städte Patras, Agrinio, Lamia, Kavala und Athen.
en. In vielen Teilen Arkadiens (Peloponnes) kam es durch einen Blitzschlag zu einem etwa einstündigem Stromausfall. Die Feuerwehr musste in der Nähe von Patras zwei Pkw-Fahrer aus ihren Fahrzeugen befreien. Sie konnten aufgrund von stehenden Gewässern die Fahrzeuge nicht ohne Hilfe verlassen. In Kavala wurde Schutt auf zentrale Verkehrsadern gespült, Häuser wurden durch Sturzbäche in Mitleidenschaft gezogen. Der Bürgermeister Kostis Simitsis berichtet gegenüber der Athener Nachrichtenagentur über umfangreiche und beispiellose Schäden. Der Meteorologe Thodoris Kollidas erklärte gegenüber dem Radiosender Athina 9,84, dass die Temperaturen bis Ende der Woche um etwa 10 Grad sinken werden. (Griechenland Zeitung / eh)
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