Flüchtlingstragödie vor der Peloponnes: Suche nach weiteren Überlebenden bisher ergebnislos TT
Dreitägige Staatstrauer und politische Schuldzuweisungen sind einige der Reaktionen auf die Flüchtlingstragödie vom vergangenen Mittwoch vor der Westküste der Peloponnes bei Pylos. Es ist zu befürchten, dass dabei einige hundert Menschen ums Leben gekommen sind; 104 wurden von den griechischen Behörden gerettet, 78 konnten nur mehr tot geborgen werden.
Aufgedeckt – Rätsel der Geschichte: Der goldene Krieger
Im Mai 2015 entdeckt ein Forscherteam im südgriechischen Pylos nahe dem Palast des Nestor ein großes Steingrab. Darin: Hunderte kostbare Grabbeigaben und ein männliches Skelett. Auf der Brust des Toten liegen ein Schwert und ein Dolch. Viele Grabbeigaben stammen aus der früheren Kultur der Minoer, 230 Kilometer entfernt auf Kreta.
21 „Freiheitsbäume“ für neuen Park in Pylos-Nestoros
Das Jahr 2021 ist in Griechenland ganz der Erinnerung an den Revolutionsbeginn von 1821 gegen die osmanische Herrschaft gewidmet. Zu diesem runden Jubiläum finden zahlreiche Veranstaltungen und Sonderaktionen statt. Das Kulturinstitut von Messinia auf der Peloponnes hat sich zur 200-Jahr-Feier etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Die symbolische Zahl von 21 Gemeinden, die einen Bezug zu dem historischen Ereignis von 1821 haben, wurde gebeten, sich an der Bepflanzung eines neuen Parks zu beteiligen.
Erdstoß bei Pylos war auf der ganzen Peloponnes spürbar
Ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf der Richterskala hat sich am Montagmorgen gegen 8.15 Uhr in der Nähe von Pylos auf der Peloponnes ereignet.
Hellas im entspannten Lauf gegen den Winter
Es ist fast Halbzeit vor Weihnachten, die Kerze für den zweiten Advent brennt bereits und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Das Einzige, was das einzigartige Griechenland besonders zu entspannen weiß ist die Sonne. Samt angenehmen Temperaturen ist diese vor Ort aktiv und lässt die Hellenen überwiegend gute Temperaturen genießen.