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Griechenland / Serres. Obwohl auch das vierte Treffen zwischen Vertretern protestierender Landwirte und der Ministerin für Agrarentwicklung und Lebensmittel, Katerina Batzeli, ohne Ergebnis endete, beschlossen die Bauern ihre seit etwa drei Wochen anhaltenden Straßenblockaden vorläufig abzubrechen. Einzig in der nordgriechischen Präfektur Serres bleibt der Grenzübergang Promachonas für Lkw weiterhin geschlossen. Allgemein zeigten sich die Landwirte über die Reaktionen der Ministerin und der Regierung sichtlich enttäuscht. Für den 100.
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Griechenland / Prespes. Die Bauern in Nordgriechenland verschärfen ab heute ihre Proteste. Das entschieden am gestrigen Montag Bauernverbände, die sich im nordgriechischen Veria berieten. Bereits heute wollen sie zeitweise auch einige Nebenstraßen von Nationalstraßen1 mit ihren Traktoren sperren. Außerdem wollen sich die Landwirte heute mit der Ministerin für Umwelt, Energie und Klimawandel, Tina Birbili, in der Gemeinde Prespes, Präfektur Florina, treffen.
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Griechenland / Athen. Im Athener Zappion Palais finden heute zum zweiten Tag Gespräche der Regierung über die wirtschaftliche Lage der Bauern statt. Nachdruck verliehen wird den Forderungen der Landwirte durch die Blockade von etwa 20 wichtigen Verkehrsknotenpunkten des Landes – unser Foto zeigt Bauern auf der Nationalstraße bei Thessaloniki. Die seit Tagen anhaltenden Proteste sollen dem griechischen Staat bereits 200 Millionen Euro gekostet haben. Die Ministerin für Agrarentwicklung und Lebensmittel, Katerina Batseli, kündigte am Montag an, dass die Bauern die EU-Subventionsgelder aus dem Jahre 2009 bis spätestens Ende Februar ausbezahlt bekommen.
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Griechenland / Halkidiki. Mit rund 120 Traktoren führen Olivenproduzenten auf der nördlichen Halbinsel Halkidiki Straßenblockaden durch. Betroffen von den Protesten sind Straßenabschnitte bei Portaria in Moudania, Triglia, Olynthou, Ormylia und Kalyves. Das Anliegen der Landwirte ist es, einen Mindestabnahmepreis von 1,20 Euro pro Kilo für Speiseoliven auszuhandeln.
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Griechenland / Athen. Mit einer fünftägigen Arbeitsniederlegung an den letzten Tagen des Monats droht der Panhellenische Verband der Seeleute (PNO). Strittiger Punkt ist der Anfang Juli des Jahres vereinbarte Rahmenkollektivvertrag zwischen den Arbeiternehmern und den Schiffseigentümern, der bisher seitens der Arbeitgeber aber noch nicht unterzeichnet wurde. Im Vertrag ist u.a.
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