Griechenland / Athen. Mit einer fünftägigen Arbeitsniederlegung an
den letzten Tagen des Monats droht der Panhellenische Verband der
Seeleute (PNO). Strittiger Punkt ist der Anfang Juli des Jahres
vereinbarte Rahmenkollektivvertrag zwischen den Arbeiternehmern und
den Schiffseigentümern, der bisher seitens der Arbeitgeber aber
noch nicht unterzeichnet wurde. Im Vertrag ist u.a.
.a. eine
Gehaltserhöhung von 4,1% für die Arbeitnehmer vorgesehen. Die PNO
spricht von einem „provokanten Verhalten“ seitens der
Schiffseigner. (Griechenland Zeitung / eh)