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Der Prozess um die Ermordung des Investigativjournalisten Jorgos Karaivaz vor mehr als drei Jahren sollte am Mittwoch (26.6.) in Athen beginnen, wurde aber kurzfristig verschoben: Neuer Start ist der 5. Juli. Als Hauptverdächtige gelten zwei Brüder im Alter von 40 und 48 Jahren.

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Scharf zurückgewiesen wurde vom griechischen Außenministerium am Dienstag (23.4.) ein jüngst veröffentlichter Bericht des US-State Departments über die Lage der Menschenrechte in Griechenland, der das Jahr 2023 betrifft.

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Zur Aufklärung des Mordes an dem Journalisten Jorgos Karaivaz wurden am Mittwoch (3.5.) zwei Verdächtige im Alter von 40 und 48 Jahren festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, dass sie den Investigativ-Journalisten im April 2021 im Athener Vorort Alimos erschossen haben.

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Heute ist der internationale Tag der Pressefreiheit. Passend dazu veröffentlicht die Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) „Reporter ohne Grenzen“ (RSF) einen Bericht, der 180 Länder und Gebiete nach verschiedenen Kriterien der Arbeit im Journalismus einschätzt und damit ein Ranking erstellt.

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Freitag, 17. März 2023 14:55

Schlechte Bewertung der Pressefreiheit

Als Griechenland ab 2010 in der Finanzkrise steckte, war das Land in der deutschen Medienlandschaft noch ein großes Thema. Etwa zehn Jahre später sieht dies anders aus: Ereignisse in Hellas finden nur noch relativ selten ihren Weg in die Öffentlichkeit.

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