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In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde mit dem Bau einer Mülldeponie in der Gegend Papanikolou, nordwestlich von Ägion, begonnen. Gegen vier Uhr morgens begannen Arbeiter damit, Olivenhaine und Weinberge zu roden, die noch in privatem Besitz sind. Um die Bewohner auf den Vorfall aufmerksam zu machen, wurden in den angrenzenden Dörfern die Kirchenglocken geläutet. Vor Ort waren neun Einheiten der Bereitschaftspolizei MAT sowie die Feuerwehr. Wie das Internetportal patrastimes.
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Die Mülldeponie bei Fyli, im Westen Attikas, wird für die nächsten sechs Monate täglich 90 Tonnen Müll aus den Gemeinden Tripolis und Ermionida auf der Peloponnes aufnehmen. Hintergrund ist die mangelnde Kapazität von Deponien vor allem auf der Peloponnes aber auch auf vielen griechischen Inseln. Die Gewerkschaft der Kommunalangestellten POE-OTA bezeichnete diesen Schritt als ein „neues Umweltverbrechen zu Lasten der Bürger von Westattika“. Sie ruft die Bürger von Attika, Gemeinden und Umweltschützer dazu auf „sofort zu handeln“. Wie der Fernseh- und Radiosenders SKAI berichtet, gibt es in Messenien auf der Peloponnes noch immer neun aktive illegale Mülldeponien, 25 sollen bald eingestellt werden.
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Griechenland / Rhodopen / Peloponnes. Teile der Chelmos- und Vouraikos-Gebirgszüge sowie der Rhodopen werden künftig zum Nationalpark erklärt. Grundlage dafür ist ein interministerieller Beschluss, der am Mittwoch vom Minister für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten, Jorgos Souflias, unterzeichnet wurde. Der künftige Nationalpark Chelmos/Vouraikos soll eine Ausdehnung von 54.400 Hektar haben, der Rhodopen-Park eine Ausdehnung von 170.
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Nach 1.700 Jahren kommt wieder Leben in das antike Theater von Messene im Südwesten der Peloponnes. Nach einem Erdbeben im 4. Jahrhundert n. Chr.
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Der Militärflughafen von Tripolis auf der Peloponnes soll ab der Sommersaison 2015 gleichzeitig auch als Passagierflughafen genutzt werden. Ein entsprechender Ministerialbeschluss wurde am Dienstag zwischen Verteidigungsminister Dimitris Avramopoulos und dem Minister für Infrastruktur, Transport und Netze Michalis Chryssochoidis unterzeichnet. Dadurch sollen der Tourismus, aber auch der Export auf den bzw. aus dem Peloponnes gefördert werden. Der Passagierflughafen von Kalamata, nahe Tripolis, konnte in der vergangenen Saison einen Zuwachs bei den Flügen in Höhe von 54 % zu verbuchen.
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