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Griechenland hat eine Protestnote an die NATO geschickt. Anlass dafür war die Präsenz türkischer U-Boote im September in der Ägäis. Die Zeitung „Kathimerini“ berichtete, dass vor allem die Gewässer rund um die griechischen Inseln Samothraki, Limnos, Chios, Mytilini, Rhodos, Karpathos, Kasterlorizo sowie nördlich vor Kreta betroffen gewesen seien.

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Der frühere Staatspräsident Israels Schimon Peres befindet sich dieser Tage in Athen. Am heutigen Montag hat er sich inoffiziell mit dem Ministerpräsidenten Griechenlands Alexis Tsipras getroffen. Besprochen wurden die bilateralen Beziehungen sowie die Entwicklungen in der Region.
Bereits am Sonntag hatte Peres eine Begegnung mit dem griechischen Staatspräsidenten Prokopis Pavlopoulos. Dabei standen ebenfalls Konflikte im Mittleren Osten sowie der Krieg in Syrien auf der Tagesordnung. Pavlopoulos stellte fest: „Nur das Ende dieses Krieges wird es uns erlauben, dem ISIS und dem dschihadistischen Terror wirksam zu begegnen.“

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Griechenland werde „selbstverständlich“ ein Veto gegen den Beitritt der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (Uno-Kurzbezeichnung: FYROM) einlegen. Das hat Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos am Wochenende im Rahmen einer Gedenkfeier in der Nähe der zentralmakedonischen Stadt Naoussa betont. Die FYROM könne mit Auffassungen, „die die Geschichte und das unvergängliche Griechentum Makedoniens verzerren“ nicht Mitglieder der EU und der NATO werden.

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Am Donnerstag ging ein zweitägiger offizieller Besuch des griechischen Staatspräsidenten Prokopis Pavlopoulos in Israel zu Ende. Eingeladen worden war er von seinem israelischen Amtskollegen Reuven Rivlin. Bereits am Mittwoch fand ein bilaterales Treffen der beiden Politiker statt. Besprochen wurde u. a. die Situation im Nahen Osten und in Syrien. In diesem Rahmen erklärte Pavlopoulos, dass Europa nie wieder ein „dunkler Kontinent“ werden dürfe. Dafür müsse es mit allen Mitteln „die Fremdenangst und den Rassismus, unter den auch der Antisemitismus fällt“, bekämpfen. Die Flüchtlingskrise sei nach seiner Einschätzung nur durch eine Beendigung des Krieges in Syrien zu lösen. Rivlin bezeichnete seinerseits den Terror als „gemeinsamen Feind“.

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Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos stattet von Dienstag bis Donnerstag dieser Woche Israel einen offiziellen Besuch ab. Am Mittwoch wird er sich mit seinem israelischen Amtskollegen Reuven Rivlin treffen. Anschließend steht ein Besuch im Holocaust-Museum auf dem Programm. Die Hebräische Universität Jerusalem wird Pavlopoulos zum Ehrendoktor der Rechtswissenschaften ernennen.

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