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Griechenland / Athen. Jorgos Papandreou, Parteichef der größten Oppositionspartei PASOK, betonte am Mittwoch seine Entschlossenheit, „der Verharmlosung und den Zusammenbruch des Gesundheitssystems in Griechenland ein Ende zu setzen“. Anlass dafür war ein Besuch im Athener Krankenhaus „Laiko“. Wenn er bei den Wahlen am 4. Oktober zum Premierminister gewählt werden sollte, so Papandreou, dann werde er „radikalen Veränderungen“ durchsetzen.
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Griechenland / Athen. Premierminister Kostas Karamanlis sprach am Montagabend vor Vertretern kleinerer und mittlerer Unternehmen und umriss dabei die Arbeit der Regierung in den letzten fünfeinhalb Jahren in diesem Bereich. Dabei warf er der Oppositionspartei PASOK vor, dass ihr „jeglicher Plan für das Land“ fehle. Die Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) spiele nicht mit der Zukunft des Landes, sondern handle im nationalen Interesse. Die PASOK hingegen habe seiner Regierung enorme Staatsschulden hinterlassen.
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Griechenland / Athen. Die PASOK liegt nach dem Auftritt von Oppositionsführer Jorgos Papandreou am Wochenende bei der Internationalen Thessaloniki Messe DETH deutlich vor der regierenden Nea Dimokratia (ND). Eine Umfrage von GPO, die am Montag veröffentlicht wurde, ermittelte einen Vorsprung von 5,9 Prozentpunkten (PASOK: 34,9 %; ND; 29 %). Es folgen die Kommunistische Partei KKE (6,5%), die Orthodoxe Sammlungsbewegung LAOS (5,9%) und die Koalition der Radikalen Linken (SYRIZA) mit 3%. Abermals nicht ins Parlament einziehen würden die Ökologen/Grüne (2 %).
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Griechenland  / Athen. Eine Reihe von Meinungsumfragen, die sich allesamt auf die bevorstehenden Parlamentswahlen am 4. Oktober konzentrieren, erschienen am gestrigen Sonntag in mehreren Zeitungen Griechenlands. Demnach liegt die größte Oppositionspartei PASOK in allen Umfragen vor der Regierungspartei Nea Dimokratia. Laut einer der Umfrage, die in der Zeitung „Kathimerini" veröffentlicht wurde, würde die PASOK 41 % der Wählerstimmen erreichen und damit 151 von 300 Sitzen im Parlament erhalten.
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Griechenland / Athen. Der ehemalige PASOK-Premier Kostas Simitis gab am heutigen Freitag seine Entscheidung bekannt, bei den kommenden Parlamentswahlen am 4. Oktober nicht zu kandieren. Aus der Parteizentrale der PASOK hieß es, dass Simitis einen Platz auf der Staatsliste beansprucht habe, was ihm vom Parteivorsitzenden verweigert worden sei. Simitis selbst stellte fest: „In unseren Gesprächen mit dem PASOK-Vorsitzenden haben wir es nicht geschafft, uns über meine Beteiligung auf der Kandidatenliste der PASOK zu einigen.
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