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Die Rückgabe berühmter antiker griechischer Marmor-Skulpturen, die während der Fremdherrschaft des Osmanischen Reiches vor etwa 200 Jahren aus dem Parthenon der Athener-Akropolis herausgebrochen worden waren, rückt erneut auf die Tagesordnung. Während London den damaligen Akt als legal bezeichnet, wird das nun auch von der Republik Türkei – als Nachfolger des Osmanischen Reiches –, bestritten.

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Die bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und Großbritannien müssen gepflegt werden. Darin sind sich am Dienstag (28.11.) die beiden Außenminister Jorgos Gerapetritis und David Cameron einig gewesen. Getroffen hatten sich die beiden im Rahmen eines Gipfeltreffens der NATO-Außenminister.

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Angesichts der griechischen Forderungen nach Repatriierung des Parthenon-Frieses aus Großbritannien kam es am Montag (27.11.) zwischen beiden Seiten zu diplomatischen Spannungen. Ein für Dienstag in London geplantes Treffen zwischen dem griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis und seinem Amtskollegen Rishi Sunak wurde kurzfristig abgesagt.

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Seit Sonntag führt Premierminister Mitsotakis einen dreitägigen offiziellen Besuch im Vereinigten Königreich durch. In London wird er sich u. a. mit seinem Amtskollegen Rishi Sunak sowie mit dem britischen Oppositionschef Keir Starmer treffen. Ganz oben auf dem Gesprächstisch soll die Rückkehr der Parthenon-Skulpturen nach Athen stehen.

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Wien will zwei Fragmente, die vom Parthenon auf der Athener Akropolis stammen, an Griechenland zurückgeben. Dies wurde am Dienstag (2.5.) während eines Treffens zwischen Außenminister Nikos Dendias und seinem österreichischen Amtskollegen Alexander Schallenberg in der österreichischen Hauptstadt bekannt.

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