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Tzimis Panousis, der wohl bemerkenswerteste Alternativrocker und -performer Griechenlands verstarb Ende der vorigen Woche in Athen im Alter von 64 Jahren nach einem Herzinfarkt. 

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Die Erklärungen des früheren stellvertretenden Ministers für Bürgerschutz Jannis Panoussis, in denen er hochrangigen Mitgliedern der Regierungspartei SYRIZA eine Zusammenarbeit mit Terroristen vorwirft, zogen Strafanzeigen nach sich.

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Der ehemalige stellvertretende Minister für Bürgerschutz Jannis Panoussis sorgt mit neuen Informationen und Vorwürfen für reichlich Medienrummel. Die Anschuldigungen gehen dahin, dass Mitglieder der linken Regierungspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) enge Kontakte zu Terroristen unterhalten würden. Gleichzeitig versuche man, ihn physisch und politisch auszuschalten.

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Zahlreiche Erklärungen des früheren stellvertretenden Ministers für Bürgerschutz Jannis Panoussis beschäftigen seit Ende der vorigen Woche die Öffentlichkeit. Er wirft Politikern aus den Reihen der Regierungspartei SYRIZA vor, enge Kontakte zu Terroristen zu unterhalten. Diese hätten das Ziel, ihn physisch und politisch auszuschalten. Die Drahtzieher, so Panoussis, seien Mitglieder des engeren politischen SYRIZA-Kreises, allerdings keine Regierungsmitglieder. Weiterhin prangert er „Phänomene der Korruption“ innerhalb der griechischen Polizei an und er sprach davon, dass verurteilte Terroristen im Gefängnis auf höhere Anweisung eine Sonderbehandlung genießen würden.

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Die bisher üblichen Metallabsperrungen bzw. Zäune vor dem Denkmal des Unbekannten Soldaten an der Vorderseite des griechischen Parlaments gehören der Vergangenheit an: Am Mittwoch hatte der stellvertretende Minister für Bürgerschutz Jannis Panoussis im Fernsehen einen solchen Schritt angekündigt.

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