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Freitag, 01. April 2022 15:56

Tragische Geschichte: Der Onassis-Fluch

Seine Tochter stirbt an einem Herzinfarkt, sein Sohn an den Folgen eines Flugzeugabsturzes, seine Geliebte im gleichen Jahr an Herzversagen, seine Frau nimmt sich das Leben ‒ für viele scheint es, als läge ein Fluch auf der Familie von Aristoteles Onassis.

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In welchem Klima wollen wir leben? Wie können wir das Klima retten? Ist Wetter überhaupt noch natürlich, wenn von Menschenhand eingegriffen wird? Diese und weitere Fragen werden vom 1. April bis zum 15. Mai im Onassis Stegi & National Observatory of Athens behandelt.

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Athen ist nicht nur Geburts- und Heimstätte vieler antiker Kunstwerke, die griechische Metropole ist auch in der Gegenwart bekannt für ihre lebendige Kunstszene. In der ungerechtfertigt als Betonwüste verschrienen Hauptstadt wimmelt es von kreativen Menschen, die Häuserfassaden als Leinwände nutzen und die Straßen der Stadt zu beeindruckenden Galerien unter freiem Himmel werden lassen. Diesen Schöpfungen widmet sich in der Reihe „#OnAthens“ die Onassis Foundation. Den Anfang macht „Der Kuss" von Ilias Papailiakis, der auf dem Avdi-Platz die Fassade eines mehrstöckigen Hauses schmückt.

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Freitag, 19. Juni 2020 13:11

Ein ungewöhnliches Quarantäne-Tagebuch

Auch wenn Kultureinrichtungen wie Museen langsam wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sind, so sind und waren viele Spielstätten und ihre Bühnen quer um den Globus verwaiste Plätze. Die digitale Ausstellung ENTER, die in Kooperation zwischen den Onassis-Kulturzentren in Athen und Berlin entstand, zeigt jedoch, dass sich durch die Corona-Krise auch neue Bühnen ergeben: Wohnzimmer und Balkone, Terrassen und Gärten, Parks und Straßen.

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Der Performer und Produzent Euripides Laskaridis kehrt mit seinem neuesten Tanztheater„ELENIT“ nach Athen zurück. Die Welt, die er in dem Stück erschafft, ist gefüllt mit Lichtern, Geräuschen und Symbolen. Bei seinem extravaganten Bühnenbild wird diese Welt zur Maschine, welche sich „nur um die Notwendigkeit des Augenblickes“ kümmert. Wie bei nahezu allen Werken von Laskaridis bilden auch bei diesem tragikomischen Stück das subjektive Erleben und Verstehen der Protagonisten sowie der forschende Blick auf das Sein des Menschen die Schwerpunkte der nichtlinearen Handlungsstränge.

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