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Der kanadische Bergbaukonzern Eldorado Gold legt seine Aktivitäten in Skouries auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki nun doch auf Eis. Damit sind erneut etwa 500 Arbeitsplätze bedroht. In einer Pressemitteilung aus dem Firmensitz in Vancouver heißt es, dass es das griechische Umweltministerium versäumt habe, wichtige Genehmigungen für den Betrieb auszustellen. Diese würden u. a. die Installation von elektromechanischen Geräten betreffen sowie die Umsiedelung von Altertümern. Der international operierende Bergbaukoloss will gerichtlich vorgehen, um seine Rechte zu wahren.

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Der kanadische Bergbaukonzern Eldorado Gold wird seine unternehmerischen Aktivitäten in Griechenland weiter fortsetzen. Bestehende Probleme sollen in den kommenden Tagen durch Gespräche zwischen der Regierung und dem Unternehmen gelöst werden.

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Das kanadische Unternehmen Eldorado Gold legt seine Aktivitäten in Griechenland vorerst auf Eis. Als Grund wurden Verzögerungen bei der Lizenzvergabe genannt. Ein endgültiger Rückzug wäre ein herber Rückschlag für die Investitionspolitik der Regierung.

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Das kanadische Bergbauunternehmen Eldorado Gold will seine Investitionspläne in Griechenland auf Eis legen. In einer Pressemitteilung kritisiert es eine „konfrontative Haltung“ seitens der Regierung gegenüber dem Unternehmen. Dazu zählten etwa die Annullierung von Lizenzen oder Verzögerungen bei der Ausstellung solcher. Eldorado Gold verweist darauf,
seit 2012 auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki etwa 2000 indirekte Arbeitsplätze geschaffen und 700 Millionen US-Dollar investiert zu haben.

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