Frankreich besucht antikes Olympia im Vorfeld der Spiele 2024 TT
Vertreterinnen und Vertreter aus des Volunteer-Programms Terre de Jeux 2024 besuchte vor wenigen Tagen den Geburtsort der Olympischen Spiele, das antike Olympia. Als symbolische Geste sammelte die in die Ausrichtung der Olympischen Spiele involvierte Organisation genau 2024 Gramm Erde ein, um sie mit nach Paris zu nehmen, wo in zwei Jahren im August die Olympischen Spiele stattfinden werden.
Projekte zur Tourismusförderung in der Region Ilia
Jede Investition von einem Euro in ein Kulturprojektes bringt nach fünf Jahren 3,44 Euro ein. Diese Rechnung präsentierte Kulturministerin Lina Mendoni vor wenigen Tagen bei einem Besuch der Region Ilia, in der sich auch das weltberühmte Antike Olympia befindet.
Virtueller Rundgang durch das antike Olympia
Das antike Olympia zählte zu den einflussreichsten Institutionen seiner Zeit. Hier wurden nicht nur die olympischen Spiele der Antike ausgetragen, sondern auch prächtige Tempel für Zeus und Hera gebaut. Heute lassen in der einstigen Metropole im Nordwesten der griechischen Halbinsel Peloponnes imposante Ruinen erahnen, welche Bedeutung das heutige UNESCO-Weltkulturerbe für die Menschen damals hatte.
50-Kilometer-Lauf für Olympische Waffenruhe
Route of Truce – Weg der Waffenruhe – nennt sich ein Event, der bereits zum siebten Mal in Folge beim antiken Olympia in der Region Ilia stattfindet. In diesem Jahr ist der Termin Sonntag, der 15. Mai. Ab sofort ist es jedoch möglich, sich anzumelden. Bei Route of Truce müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine 50 Kilometer lange, hügelige Strecke zwischen Ilida (dem antiken Elis) und Olympia absolvieren.
150.000 neue Olivenbäume für Alt-Olympia
150.000 Olivensetzlinge sollen dazu beitragen, das Gelände des Antiken Olympia wieder zu begrünen. Das ursprüngliche Ziel von 100.000 neuen Bäumchen wurde bei weitem übertroffen. Eine entsprechende Spende kündigte in dieser Woche die Initiative „Wir bepflanzen die Olivenhaine des antiken Olympia” an.