Donnerstag, 04. März 2010 15:47
EU-Kommissar Rehn befürwortet wirtschaftliche Maßnahmen in Griechenland
Als einen „kritischen Wendepunkt in der Geschichte der finanziellen
und wirtschaftlichen Entwicklung" Griechenlands bezeichnete
EU-Kommissar Olli Rehn am Mittwoch die Bekanntgabe der zusätzlichen
Sparmaßnahmen der griechischen Regierung. Am wichtigsten sei nun
die genaue und schnelle Umsetzung dieser Schritte. Nach Ansicht
Rehns zeige Griechenland „Entschlossenheit und Einigkeit bei der
Reformierung des Landes". Das Finanzdefizit werde dadurch „unter
Kontrolle gebracht". Die angekündigten Maßnahmen würden helfen, das
Vertrauen Griechenlands auf dem internationalen Markt und bei den
EU-Partnern wieder herzustellen und die Besorgnis auf den Märkten
zu mildern.
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Politik
Dienstag, 02. März 2010 15:00
EU-Kommissar fordert weitere Maßnahmen von der griechischen Regierung
Athen / Griechenland. EU-Kommissar Olli Rehn sagte am Montag in
Athen, dass zusätzliche Maßnahmen von der griechischen Regierung
ergriffen werden müssten. Nur dann sei das Ziel, im Jahr 2010 das
Staatsdefizit um vier Prozent zu senken, zu erreichen. Zu dieser
Einschätzung kam Rehn nach einer Reihe von Gesprächen mit dem
Premierminister Jorgos Papandreou, griechischen Ministern und
Vertretern der Bank von Griechenland. In den Gesprächen wurden
verschiedene mögliche Maßnahmen diskutiert.
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Wirtschaft
Montag, 01. März 2010 15:51
EU-Kommissar Oli Rehn sondiert die Lage in Griechenland TT
Belgien/Brüssel. Am heutigen Montag hält sich der EU-Kommissar für
wirtschaftliche und finanzielle Angelegenheiten, Olli Rehn (Foto:
links), in Athen auf. Auf dem Programm stehen Konsultationen mit
dem stellvertretenden Regierungschef Theodoros Pangalos, dem
Finanzminister Jorgos Papakonstantinou (Foto: rechts), dem Minister
für Arbeiter und Sozialversicherung Andreas Loverdos sowie dem
Gouverneur der Zentralbank, Jorgos Provopoulos.Schwerpunkt der
Gespräche sind die aktuelle Wirtschafts- und Finanzlage
Griechenlands. Medienberichten zufolge soll Rehn über das bereits
genehmigte Stabilitäts- und Wachstumsprogramm hinaus weitere
Sparmaßnahmen fordern, um das Haushaltsdefizit zu senken.
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Wirtschaft
Donnerstag, 15. Oktober 2009 16:28
Regierung in Skopje wird aufgefordert, das Namensproblem mit Griechenland zu lösen P
Belgien / Brüssel. Am Mittwoch forderte der EU-Kommissar für
Erweiterungsfragen, Olli Rehn, die Regierung der ehemalige
jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM), nochmals nachdrücklich
dazu auf, den Namensstreit mit Griechenland endgültig beizulegen.
Die FYROM ist bereits seit 2005 ein potentieller
EU-Beitrittskandidat, nun stehen Beitrittsverhandlungen vor der
Tür. Die EU-Kommission stellte fest, dass das Land große und
überzeugende Fortschritte in den letzten Jahren gemacht habe,
beispielsweise durch zentrale Reformen und die Erfüllung der
Kopenhagener Beitrittskriterien. Die letzte Hürde sei lediglich der
Namensstreit mit Griechenland, welcher unbedingt beigelegt werden
müsse, um die guten nachbarschaftlichen Beziehungen zu
gewährleisten.
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